Bitcoin Rechner – Der Bitcoin Umrechner erweist sich als nützliches Tool

Ein Bitcoin Rechner ermöglicht es, unkompliziert auszurechnen, wie viel die Geldanlage in Bitcoin in Euro wert ist oder umgekehrt. Auf den ersten Blick scheint es vielen Anleger so, als würden sie keinen Bitcoin Umrechner benötigen. Dadurch, dass Bitcoin mehr Nachkommastellen hat, als viele Anleger gewöhnt sind, ist ein solches Hilfsmittel dennoch durchaus sinnvoll.

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Die Bitcoin-Einheiten

Bitcoin verfügen insgesamt über acht Nachkommstellen, was für viele Anleger vergleichsweise ungewohnt ist. Tatsächlich fordert die Arbeit damit etwas Gewöhnung, allerdings ist der Kurs inzwischen so hochgeschnellt, dass nur noch die kleinsten Einheiten für die meisten Privatanleger von Relevanz sind:

  • Die letzte Nachkommastelle wird als Satoshi bezeichnet
  • 100 Satoshi (also die 6. Nachkommastelle) ist ein Bit
  • 1 mBTC entspricht 1.000 Bits oder 100.000 Satoshi
  • 1 BTC entspricht 1.000 mBTC

Ein Satoshi ist also ein 100.000.000tel eines Bitcoins. Es handelt sich dabei um den kleinsten Teil, der in der Bitcoin-Blockchain vermerkt werden kann. Allerdings können bei Zahlungen manchmal Milisatoshis transferiert werden.

Darüber hinaus arbeiten manche Anbieter auch mit Microbitcoins. Ein BTC sind demnach 1.000.000 μBT. Diese Unterteilung ist jedoch am wenigsten verbreitet.

Ein Bitcoin kann auf unterschiedliche Arten eingeteilt werden, was durch die acht Nachkommastellen auch im allgemeinen Sprachgebrauch durchaus notwendig ist. Häufig werden Satoshi, Bitcoin und MiliBitcoin genutzt.

Woher stammt der Name Satoshi?

Satoshi ist eine Hommage an den Gründer, der das Pseudonym Satoshi Nakamoto gewählt hat. Seit heute ist unklar, wer sich hinter diesem Namen verbirgt. Der Vorschlagt geht allerdings auf den User ribuck zurück, der die Bezeichnung erst für ein Hundertstel Bitcoin und später für die kleinste Einheit vorschlug. Die Community übernahm diesen Vorschlag für die kleinste Einheit und der Begriff setzte sich schließlich durch. Die Mehrzahl von Satoshi heißt übrigens auch Satoshi, „Satoshis“ ist allerdings ebenso akzeptiert.

Satoshi ist das Pseudonym des Gründers, der allerdings für die Namensgebung der kleinsten Bitcoin-Einheit nicht verantwortlich ist.

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Bitcoin in Euro umrechnen

Wer einen Bitcoin Rechner nutzen möchte, will in den meisten Fällen Bitcoin in Euro umrechnen oder umgekehrt. Bei einem Bitcoin Euro Rechner gibt es üblicherweise zwei wichtige Faktoren: Der Kurs von Bitcoin in Euro und die gewünschte Anzahl an Euro oder Bitcoin. Wer den Kurs kennt, kann dann ausrechnen, wie viel der Zielwährung er für seinen Einsatz erhalten würde.

Steht der Bitcoin Kurs beispielsweise auf 7.500 Euro und der Anleger will 100 Euro investieren, muss er 100 Euro durch 7.500 teilen. Er würde also 0.0133 Bitcoins für seine Anlage erhalten.

Will er hingegen 10.000 Satoshi in Euro tauschen, ist es etwas komplizierter. Er muss dann erst ausrechnen, wie viele Bitcoins er tauschen möchte. 10.000 Satoshi geteilt durch 100.000.000 sind 0.0001 Bitcoin. 7.500 Euro mal 0.0001 Bitcoin sind wiederum 0,75 Euro. Bei all den Nullen ist es verständlich, dass viele Nutzer einen Bitcoin Umrechner zu schätzen wissen.

Unsere Beispielrechnung zeigt: Bitcoin in Euro oder umgekehrt umzurechnen, ist natürlich auch ohne Rechner möglich und sicherlich keine all zu große Sache. Aufgrund der vielen Nachkommastellen sind Rechenfehler allerdings schnell passiert.

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Wird es jemals notwendig sein, mehr Nachkommastellen für den Bitcoin zu erzeugen?

Ob Satoshi ausreichen werden oder mehr Nachkommastellen eingeführt werden müssen, ist eines der Themen, über das in der Bitcoin-Community diskutiert wird. Grundsätzlich wäre diese Änderung aller Voraussicht nach vergleichsweise leicht umzusetzen. Im Zweifel könnte ein Off-Chain-Lösung derartige Zahlungen ermöglichen, ohne dass die Blockchain selbst Regeländerungen durchführen müsste.

Ob dies tatsächlich notwendig werden wird, ist allerdings fraglich, jedoch natürlich niemals ganz auszuschließen. Damit ein Satoshi mit einem Euro-Cent gleichzusetzen ist, müsste ein Bitcoin derzeit bei einer Million Euro stehen – damit hat Bitcoin zumindest derzeit durchaus noch etwas Luft nach oben.

Wenn es auch derzeit nicht wahrscheinlich wirkt, ist es durchaus möglich, dass später kleinere Einheiten als Satoshi notwendig werden. Denkbar ist die Umsetzung vor allem außerhalb der Blockchain.

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Welches sind die wichtigsten Wechselwährungen zum Bitcoin?

Wer internationale Rechner benutzen möchte, wird manchmal feststellen müssen, dass Euro als Wechselwährung gar nicht angeboten wird. Dies ist darin begründet, dass die Digitalwährung vergleichsweise selten gegen den Euro gehandelt wird. Deutlich häufiger ist hingegen der Tausch gegen US-Dollar, Yen oder immer noch Renminbi. Deswegen gibt es im nicht-deutschsprachigen Internet häufig nur Rechner, in denen Euro nicht auftaucht.

Es ist dennoch sinnvoll, nach einem Rechner Ausschau zu halten, der Bitcoin in Euro umrechnen kann. Sonst brauchen Nutzer einen weiteren Rechner, der US-Dollar in Euro umrechnen kann, sodass das gesamte Prozedere noch einmal deutlich fehleranfälliger wird.

Der Euro spielt als Tauschwährung für den Bitcoin nur eine untergeordnete Rolle im Vergleich zu US-Dollar, Yen und Renminbi.

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Warum unterscheiden sich die Werte in unterschiedlichen Bitcoin-Rechnern?

Wenn sich die Werte in verschiedenen Rechnern unterscheiden, liegt dies mit großer Wahrscheinlichkeit daran, dass sie eine andere Datengrundalge nutzen. Viele der Bitcoin-Rechner erhalten ihre Kurse von einer der größeren Krypto-Börsen. Natürlich unterscheiden sich die Kurse zwischen ihnen immer noch deutlich. Der Markt ist einfach nicht liquide genug, um in allen Börsen einen ähnlichen Kurs erzeugen zu können. Es gibt zudem nur wenige Rechner, die eine Kombination aus allen großen Börsen nutzen. Zugleich würde dies Tradern auch verhältnismäßig wenig nutzen, weil es sich dabei um einen Kurs handeln würde, den sie bei keiner Börse tatsächlich erhalten könnten.

Leider gibt es bislang noch nicht die Möglichkeit, einen Rechner zu nutzen, der die Kurse der großen Börsen parat hat und einen Wechsel zwischen diesen erlaubt. Es gibt einige Angebote, in denen die Kurse der unterschiedlichen Börsen angegeben sind, sodass Interessenten leichter vergleichen können, welchen Kurs sie vermutlich erhalten. Allerdings können sich die Kurse in kurzer Zeit sehr stark ändern, sodass Interessenten diese Werte auch nicht zu ernst nehmen können. Zudem sind die Zusatzgebühren für Zahlungsmethoden hier noch nicht eingepreist, sie können den Kurs allerdings deutlich verschlechtern. Interessenten bleibt also nichts übrig, als derartige Tabellen als Orientierung zu nehmen, nach dem korrekten Preis zum jeweiligen Zeitpunkt müssen sie dennoch recherchieren.

Bitcoin-Rechner nutzen unterschiedliche Quellen. Da die Volatilität hoch und die Liquidität von Bitcoin im Vergleich zu vielen Fiatwährungen vergleichsweise gering ist, können die Kurse von Rechner zu Rechner variieren.

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Bilderquelle: Wit Olszewski/ shutterstock.com

Bitcoin Mining Rechner verstehen

Noch etwas komplexer ist ein Bitcoin Mining Rechner. Das liegt daran, dass ein derartiges Tool unter anderem auch den Wechselkurs berücksichtigt, dabei jedoch noch deutlich mehr Daten nutzt. Je nach Rechner fließen beispielsweise die folgenden Daten mit ein:

  • Hashing Power
  • Stromverbrauch
  • Kosten je KWh
  • Gebühr für den Mining Pool

Der Nutzer erhält im Anschluss eine Übersicht, wie viel Bitcoin oder US-Dollar er mit dem entsprechenden Miner erzielen kann und ob er überhaupt pro Tag einen Gewinn erzielen kann, oder durch die Stromkosten zu hohe Verluste macht. Nutzer sollten dabei immer beachten, welcher Bitcoin-Kurs der Berechnung zugrunde liegt. Nicht selten sind diese seit längerem nicht aktualisiert worden und werfen deswegen falsche Daten aus.

Für einen durchschnittlichen Nutzer ergibt sich hierbei häufig ein ernüchterndes Bild. Selbst dann, wenn Privatnutzer einen der neusten und leistungsstärksten Miner erwerben, können sie damit kaum einen Gewinn erzielen. Nicht miteingerechnet sind hier bei natürlich zukünftige Kurssteigerungen oder auch Verluste. Und auch der recht starke Verlust der Mining-Power im Vergleich zum gesamten Netzwerk ist nicht mit einkalkuliert. Grundsätzlich müssen Miner damit rechnen, dass ihre Hardware-Leistung extrem schnell an Wert verliert und schon innerhalb eines Jahres nur noch einen Bruchteil von dem leisten kann, was in derartigen Rechnern angegeben wird.

Deutlich komplizierter als ein normaler Rechner zum Umrechnen der Wechselkurse sind Rechner, die sich der Rentabilität des Mining widmen. Sie beziehen deutlich mehr Daten mit ein und richten sich natürlich auch an eine deutlich kleinere Zielgruppe.

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Was wäre gewesen-Rechner als Spielerei

Wer erst jetzt in Bitcoin investieren möchte, kann sich inzwischen von dem einen oder anderen Bitcoin Umrechner ausrechnen lassen, welchen Gewinn er verpasst hat. Dafür gibt der Nutzer einen Betrag ein, den er in Bitcoin investiert hätte und wählt den entsprechenden Zeitpunkt. Der Rechner spukt dann aus, wieviel dieses Investment heute wert wäre und welche Rendite dies bedeuten würde.

Nutzer dieser Rechner sollten sich allerdings nicht zu sehr grämen. Verpasste Chancen gibt es am Finanzmarkt zuhauf und kaum ein Investor schafft es, auch nur einen Bruchteil der gewinnträchtigen Gelegenheiten am Schopf zu packen. Wichtig ist es zudem auch, den richtigen Ausstiegszeitpunkt zu erwischen. Umgekehrt wäre zudem auch ein Negativ-Rechner inzwischen durchaus sinnvoll. Genauso gut könnte heute der Rechner auch berechnen, wie viel Geld der Anleger derzeit verloren hätte, wenn er auf dem Höhepunkt des Hypes Ende 2017 eingestiegen wäre.

Für alle, die sich gerne mit falschen Entscheidungen und verpassten Chancen quälen, sind diese Rechner ein gelungenes Tool.

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Wie kommt der Wechselkurs zustande?

Der Wechselkurs des Bitcoins ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Grundsätzlich handelt es sich natürlich auch hier um Angebot und Nachfrage. Bei kaum einem Basiswert ist dies für Trader so erlebbar, wie an den Bitcoin-Börsen. Dadurch, dass offene Orders angezeigt werden, wird deutlich, warum der Kurs sich auf diese Weise entwickelt.

Darüber hinaus sind die Einflüsse auf den Wechselkurs allerdings natürlich deutlich komplexer, zumal sie auch nicht nur für den Bitcoin gelten. Auch Änderungen im Eurokurs können dazu führen, dass der Bitcoin aus Sicht der europäischen Währungsunion an Wert verliert oder gewinnt.

Der Bitcoin selbst verhält sich allerdings gegenüber allen Weltwährungen deutlich volatiler als diese und die Gründe dafür lassen sich oftmals leicht nachvollziehen. Der Kurs des Bitcoins, der im Gegensatz zu den meisten Fiatgeldern nicht von einer Zentralbank durch Fremdwährungsan- und verkäufe gestützt werden kann, ist maßgeblich vom Vertrauen seiner Anleger abhängig. Nur wenn diese davon überzeugt sind, dass der Wert eines Bitcoins tatsächlich dem Wechselkurs entspricht, ist die Währung stabil. Halten sie ihn den Kurs hingegen für zu gut, werden viele verkaufen, bei einem zu schlechten Kurs entweder hinzukaufen oder den Bitcoin aus Angst abstoßen.

Maßgeblich dafür, wie ein Kurs bewertet wird, sind gerade bei einer Währung wie Bitcoin allerdings vor allem immaterielle Werte. Hier kann nicht wie bei einer Aktie durch Gewinn und Umsatz bestimmt werden, ob es sich um eine unterbewertete Investitionsmöglichkeit handelt. Stattdessen ist der Bitcoin in sich völlig wertlos und wird nur durch die Anleger gestützt. Dementsprechend fließen in den Bitcoin-Kurs auch Fakten und Vermutungen ein, wie:

  • Die technische Leistungsfähigkeit
  • Weiterentwicklung on- und off-Chain
  • Anzahl der Akzeptanzstellen
  • Kaufmöglichkeiten
  • Regulierungen und Verbote
  • Bekanntheitsgrad
  • Konkurrenz durch andere Kryptowährungen
  • Angriffe auf Krypto-Börse oder Wallet-Anbieter

Das ist auch der Grund dafür, dass Bitcoin außergewöhnlich deutlich durch Nachrichten und vor allem Negativ-Schlagezeilen beeinflusst wird.

Der Kurs von Bitcoin wird vor allem von Angebot und Nachfrage bestimmt. Da Bitcoin keinen inhärenten Wert haben, ist das Vertrauen der Anleger und die Einschätzung des Potenzials der Kryptowährung entscheidend. Das macht sich auch in den starken Schwankungen bei einem Bitcoin Umrechner bemerkbar.

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Bitcoin als Anlageobjekt oder Währung?

Bitcoin nimmt allerdings auch eine Art Sonderstellung ein. Als Währung werden die Coins aktuell so gut wie gar nicht mehr genutzt. Nachdem es lange Zeit möglich war, mit Bitcoin Kaffee zu kaufen oder das Hostel zu bezahlen, gibt es diese Möglichkeiten immer weniger. Grund dafür war auch die lange Transaktionszeit, die es unmöglich gemacht hat, auch nur ansatzweise in Echtzeit zu zahlen. Zu den Zeiten des großen Hypes waren zudem schon alleine die Transaktionskosten durch die hohen Mininggebühren teurer als ein sehr edler Kaffee. Auch wenn Bitcoin dennoch immer noch als Währung genutzt wird, ist dieser Aspekt für viele Anleger nicht der Hauptgrund, in die Kryptowährungen einzusteigen.

Viele Anleger wissen erst gar nicht um den durchaus idealistischen Gedanken hinter Bitcoin, sondern finden die Kryptowährung vor allem deswegen attraktiv, weil sie in den letzten Jahren so hohe Kurssteigerungen erzielen konnte. Das ist buchstäblich nicht im Sinne des Erfinders. Durch das hohe Interesse an der Währung, auch wenn sie inzwischen vor allem als Spekulationsobjekt dient, profitiert Bitcoin letztlich auch durch ein erhöhtes Interesse von Akzeptanzstellen, Verkaufsorten und Entwicklern.

Bitcoin kann zwar derzeit kaum als Währung eingesetzt werden, allerdings muss dies in Zukunft nicht zwangsläufig so bleiben.

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Bitcoin Wechselkurse berechnen leicht gemacht

Ein Bitcoin Umrechner ermöglicht es, Euro in Bitcoin oder umgekehrt umzurechnen und ist dabei sehr komfortabel und verhindert Fehler. Diese schleichen sich jedoch beim Rechnen per Kopf schnell ein, da die acht Nachkommastellen doch eher ungewohnt und vor allem unpraktisch sind. Anleger können also einen solchen Rechner als Zwischenschritt nutzen, wenn sie eine Anlage in Bitcoin planen oder feststellen möchten, wie viel ihre Bitcoin-Anlage derzeit Wert ist.

Bitcoin kaufen – der Bitcoin Umrechner ist hilfreich

Wer in die Internetwährung investieren möchte, für den ist ein Bitcoin Rechner unerlässlich. Beim direkten Kauf auf Krypto-Marktplätzen oder an Krypto-Börsen hilft er dabei, schnell die Kosten für die Transaktionen zu bestimmen oder die Bitcoin-Menge für den Investitionsbetrag auszurechnen. Mithilfe von einem Bitcoin Rechner zeigt sich auch schnell, bei welchen Plattformen es die besseren Angebote gibt. Angebot und Nachfrage bestimmen den Kurs, der jedoch aufgrund der fehlenden Regulierung variabel sein kann. Deshalb empfehlen wir vor dem Kauf von Bitcoin, den Anbieter Vergleich mithilfe von einem Rechner durchzuführen. Nur, weil der Kurs bei einem Anbieter XY beispielsweise vergleichsweise hoch ausfällt, muss er bei dem anderen Anbieter AB nicht zwangsläufig ebenfalls hoch sein. Umso niedriger der Kurs beim Kauf von Bitcoin ist, desto mehr Coins erhalten die User für ihr Geld. Deshalb ist gerade der Vergleich bei den Kauftransaktionen besonders empfehlenswert.

Bitcoin Rechner auch für Verkauf nutzen

Der Bitcoin Rechner ist auch besonders nützlich, wenn es um den Verkauf der Coins geht. Schließlich wollen die User mit ihrem Verkauf zu viel Gewinn wie möglich erzielen. Wo es gegenwärtig die besten Kurse gibt, zeigt der Vergleich der einzelnen Plattformen. Außerdem kann der Bitcoin Rechner dabei unterstützen, um möglichst geringe Handelskosten zu ermitteln. Je geringer die Gebühren bei einer Plattform sind, desto mehr bleibt letztendlich vom Gewinn.

Ein Bitcoin Rechner kann den Usern dabei helfen, die besten Angebote für den Kauf oder Verkauf ihrer Coins zu finden. Auch zur Bestimmung der möglichen Transaktionskosten ist ein geeignet, denn mit seiner Hilfe ist ein schnellerer Vergleich der Plattformen möglich.

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Bitcoins kaufen – Was ist noch zu beachten?

Dass Bitcoin als Internetwährung bei vielen Nutzern äußerst beliebt ist, zeigt sich an der steigenden Nachfrage. Der Fokus liegt aber nicht nur auf dem indirekten Investment bei einem Broker (beispielsweise durch CFDs auf Bitcoin), sondern auch bei den erhöhten Angeboten auf den Krypto-Marktplätzen oder an Krypto-Börsen. Auch der direkte Kauf der Coins wird immer beliebter, wenngleich die User einiges beachten müssen. Um überhaupt Bitcoin erwerben zu können, ist ein Wallet erforderlich. Es dient zu virtuellen Verwaltung der Schlüssel, um Zugriff auf die Coins zu haben. Je sicherer das Wallet ist, umso besser. Wir empfehlen erfahrungsgemäß ein Offline Wallet. Solche Speichermöglichkeiten werden beispielsweise als Paper Wallet oder als Hardware Wallet angeboten. Letzteres ist mit Anschaffungskosten einhergehend, was ich jedoch vor allem bei der Speicherung größerer Bitcoin-Mengen lohnen kann. Viele Plattformen stellen auch Online Wallets (kostenfrei) zur Verfügung, allerdings ist hierbei Vorsicht geboten. Wie die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, gab es immer wieder bei solchen Wallets Angriffe durch Hacker. Dadurch wurden enorme Coin-Mengen entwendet, welche die Wallet-Inhaber meist nicht erstattet bekamen. Um dies zu vermeiden, ist die Offline Speicherung empfehlenswert.

Der Kauf der Coins kann eine gute Wertanlage sein, allerdings sollten die User sie sicher verwahren. Dafür empfehlen wir Hardware Wallets, welche es beispielsweise von Trezor oder Ledger gibt.