Bitwala Erfahrungen 2024: kostengünstige Bitcoin Wallet nutzen

Digitale Währungen werden derzeit häufig per CFD gehandelt, da durch die hohe Volatilität gute Gewinne erzielt werden können. Allerdings gibt es noch weitere Funktionen, die die digitalen Devisen aufweisen. Diese Funktionen macht sich der Anbieter Bitwala zu Nutze. Wer sich für die digitalen Währungen interessiert und neue Aspekte der Kryptowährungen kennenlernen möchte, sollte Erfahrungen mit Bitwala sammeln. In erster Linie bietet Bitwala eine Bitcoin Wallet an, die kostengünstig erworben werden kann. Ferner hat der Anbieter große Pläne für die Zukunft, da eine Blockchain Bank für das Jahr 2018 vorgesehen ist. Zudem soll eine neue Mastercard-Debitkarte auf den Markt kommen, die die Kunden von Bitwala nutzen können. Im folgenden Bitwala Test wird der Anbieter auf Herz und Nieren geprüft, wobei in erster Linie die Konditionen, die Registrierung und das Angebot bewertet werden.

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Die Fakten im Überblick

  • Noch in 2018 Konto und Kreditkarte für Registrierte
  • Gebührenfreie Wallet
  • Mobile Applikation vorhanden
  • Wallet für Bitcoin im Sortiment
  • Firmenhauptsitz in den Niederlanden
  • Zweigstelle in Berlin
  • Variable Transaktionskosten

Handel mit dem Anbieter Bitwala

In unserem folgenden Bitwala Test nehmen wir den Anbieter genau unter die Lupe und bewerten die unterschiedlichen Angebote von Bitwala. Laut unseren Erfahrungen steht derzeit eine Bitcoin Wallet zur Verfügung, die zu guten Konditionen genutzt werden kann. Der Anbieter hat große Pläne für die Zukunft, da Mitte des Jahres eine moderne Bank eingerichtet werden soll. Durch diese moderne Bank können Kunden die digitalen Devisen auf eine neue Art näher kennenlernen. Das System ist auf die digitale Währung Bitcoin ausgerichtet und wird sowohl global als auch lokal angeboten. Gegründet wurde Bitwala bereits vor drei Jahren im Jahr 2015. Insgesamt sind aktuell 22 Mitarbeiter bei Bitwala beschäftigt. Bei Bitwala steht die Internationalität im Vordergrund, da nicht nur die Mitarbeiter aus zahlreichen unterschiedlichen Ländern stammen, sondern ebenfalls die Kunden. Mittlerweile verfügt Bitwala über rund 57.000 Kunden, die nach unseren Bitwala Erfahrungen aus über 200 Ländern stammen. Neben dem Firmenhauptsitz in den Niederlanden verfügt der Anbieter über eine Zweigstelle in Berlin.

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Bitwala Angebot im Test

Der Anbieter Bitwala hat sich für die Zukunft hohe Ziele gesteckt, da durch die moderne Bank der Geldtransfer revolutioniert werden soll. Durch die Verwendung von digitalen Währungen können die internationalen Geldtransfers schneller und unkomplizierter abgewickelt werden. Nach unseren Erfahrungen mit Bitwala soll dieses Angebot Mitte des Jahres 2018 zur Verfügung stehen. Bis dahin können Kunden nur die Bitcoin Wallet nutzen. Bis Anfang 2018 gab es auch eine Visa-Kreditkarte, die allerdings nicht mehr zur Verfügung steht.

In unserem Test haben wir auch Erfahrungen mit der Bitcoin Wallet von Bitwala gesammelt, die fast ausschließlich positiv ausfallen, da für die Wallet keine Grundgebühr berechnet wird. Zudem sind die Transaktionskosten, die bei jeder Transaktion gezahlt werden müssen, nur gering. Mit der Bitcoin Wallet von Bitwala können die Währungseinheiten der digitalen Währung Bitcoin abgespeichert werden. Zudem ist die Wallet das zentrale aktuelle Angebot, das mit den Leistungen einer modernen Bank und einer leistungsfähigen Kreditkarte verknüpft werden soll. Wer zukünftig das Angebot von Bitwala nutzen möchte, muss für die Bitcoin Wallet registriert sein. Um eine optimale Bedienung gewährleisten zu können, hat der Anbieter eine Applikation entwickelt, die es den Kunden ermöglicht, die Bitcoin Wallet mobil verwenden zu können.

Erfahrungen mit den Kosten

Laut unserem Bitwala Testbericht können Kunden bereits heute Erfahrungen mit den Kosten sammeln, da die Bitcoin Wallet schon für jeden zur Verfügung steht. Für den internationalen Transfer verwendet der Anbieter Bitwala im Wesentlichen die digitale Devise Bitcoin. Daneben werden aber in geringerem Umfang auch noch andere digitale Währungen, wie zum Beispiel Ethereum und Litecoin, genutzt. Grundsätzlich fallen die Kosten relativ gering aus, da lediglich eine prozentuale Pauschale von 0,5 Prozent für eine Transaktion berechnet wird. Berechnet wird diese Pauschale an der Höhe der Transaktionssummen. Ein weiterer großer Vorteil von Bitwala ist die Geschwindigkeit der Transaktionen, da der Großteil aller Transaktionen bereits innerhalb von einer Stunde abgewickelt werden kann. Alle weiteren Transaktionen werden im Verlaufe eines Werktages durchgeführt. Hierfür nutzt der Anbieter zwei unterschiedliche Vorgehensweisen. Bitwala transferiert die digitalen Devisen direkt oder wandelt die Währungseinheiten vorher in eine Fiat-Währung um. Unsere Bitwala Erfahrungen zeigen, dass fünf unterschiedliche Fiat-Währungen genutzt werden können. Diese sind:

  • Brasilianischer Real
  • Japanischer Yen
  • Britisches Pfund
  • Australischer Dollar
  • Euro

Somit hat Bitwala bereits fünf wichtige Währungen im Sortiment. Allerdings fehlt der US-Dollar, welcher in Zukunft noch dem Angebot hinzugefügt werden sollte. Zudem ist der Anbieter eine neue Kooperation mit einem anderen Unternehmen eingegangen, um weitere digitale Devisen akzeptieren zu können. Dieses Unternehmen nennt sich ShapeShift.

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Prepaid Kreditkarte – Betrug?

Bis zum Anfang des Jahres 2018 stand eine Visa-Kreditkarte im Sortiment von Bitwala. Nach unseren Erfahrungen ist diese Kreditkarte nicht mehr im Sortiment vorhanden, da es Probleme mit der Partnerbank gab. Grundsätzlich handelte es sich bei der Visa-Kreditkarte um eine Prepaid-Karte, die regelmäßig mit Geld aufgeladen werden musste. Mit dieser Karte konnten die Kunden sowohl online als auch offline shoppen und Geld an Geldautomaten abheben. Allerdings kam es zu Komplikationen mit der Partnerbank, da der Partnerbank WaveCrest die Lizenz entzogen wurde. Da dies indirekt ein schlechtes Licht auf den Anbieter Bitwala warf, beendete dieser die Zusammenarbeit mit der Partnerbank, weshalb derzeit keine Kreditkarte im Sortiment steht. Allerdings ist für das Jahr 2018 eine neue Kreditkarte geplant, die in Kooperation mit einer neuen Partnerbank auf den Markt gebracht werden soll. Hierbei soll es sich nicht um eine Visa-Kreditkarte, sondern um eine Mastercard-Debitkarte handeln. Dadurch können die Kunden Gebühren sparen, da kein Geld mehr auf die Kreditkarte geladen werden muss. Grundsätzlich funktioniert die Debitkarte ähnlich wie eine EC-Karte.

Die Visa-Kreditkarte verursachte Gebühren, die hier aufgelistet werden sollen. Zum einen mussten die Kunden Gebühren für das Aufladen zahlen. Bei jeder Aufladung wurden Gebühren in Höhe von 0,5 Prozent fällig, die pauschal anhand der Höhe der Aufladung berechnet wurden. Zum anderen wurden Gebühren für das Abheben von Geld an einem Automaten berechnet. Hierbei gab es zwei Gebühren, die sich darin unterschieden, ob es sich um internationale Abhebungen oder europäische Abhebungen handelte. Wer Geld an einem europäischen Automaten abheben wollte, musste mit einer Gebühr von 2,25 Euro rechnen. Eine Abhebung an einem nichteuropäischen Automaten kostete 50 Cent mehr, also 2,75 Euro. Zudem musste eine einmalige Gebühr für die Beantragung der Kreditkarte gezahlt werden. Für die physische Variante wurden acht Euro fällig und für die virtuelle Variante zwei Euro. Außerdem gab es ein Abhebelimit, da täglich nur bis zu 1000 Euro an einem Automaten abgehoben werden konnten.

Wie genau die Kostenstruktur in Zukunft aussehen wird, wenn die neue Mastercard-Karte auf den Markt kommt, kann noch nicht genau gesagt werden, da der Anbieter bisher keine offiziellen Angaben dazu herausgegeben hat. Ein weiterer positiver Aspekt der Visa- Kreditkarte war, dass die App mit der Visa-Kreditkarte kompatibel war. Dadurch konnten die Kunden auch unterwegs die Daten der Kreditkarte aufrufen.

Kontoeröffnung und Extras

Wer an Transaktionen mit digitalen Währungen interessiert ist und Bitwala Erfahrungen sammeln möchte, kann bereits heute Kunde bei diesem Anbieter werden. Allerdings gibt es eine Voraussetzung dafür, die nicht jeder deutschsprachige Kunde erfüllen kann. Die Website des Anbieters steht nicht in deutscher Sprache zur Verfügung, sodass die Kunden zumindest der englischen Sprache mächtig sein müssen. Allerdings gibt es noch sechs weitere Sprachoptionen, die ebenfalls gewählt werden können. Zu diesen Sprachoptionen zählen unter anderem Spanisch, Russisch und Französisch.

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Zur Kontoeröffnung müssen lediglich zwei Anmeldeformulare ausgefüllt werden. Zuerst muss der Kunde die Website des Anbieters aufrufen und auf die Schaltfläche „registrieren“ klicken. Der Kunde gelangt so zum Anmeldeformular. Im ersten von zwei Formularen müssen lediglich eine gültige E-Mail-Adresse sowie der Vorname genannt werden. Zudem muss der Kunde die Allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptieren. Die Registrierung ist damit allerdings noch nicht abgeschlossen, da noch ein zweites Anmeldeformular ausgefüllt werden muss. Zuvor erhält der Kunde eine E-Mail, die einen Verifizierungslink enthält. Durch den Klick auf diesen Link wird der erste Teil der Registrierung abgeschlossen und der Kunde wird auf die Website von Bitwala weitergeleitet. Dort öffnet sich nun das zweite für die Anmeldung erforderliche Formular. Hier verlangt der Anbieter weitere persönliche Daten, wie zum Beispiel ein Referenzkonto, das Geburtsdatum und die Anschrift. Nachdem dieses Anmeldeformular ebenfalls ausgefüllt wurde, ist der größte Teil der Registrierung abgeschlossen. Nun muss der Kunde dem Kundenservice noch ein gültiges Ausweisdokument zukommen lassen, damit der Kundenservice die persönlichen Daten bestätigen kann. Gibt es hier keine Probleme und alle Daten wurden korrekt angegeben, wird der Kunde sofort freigeschaltet und kann im Anschluss die Bitcoin Wallet verwenden.

IBAN Verknüpfung für Bitwala Account

In Zukunft können die Kunden ebenfalls Bitwala-Erfahrungen mit der Bank sammeln, da diese Mitte des Jahres 2018 ihren Betrieb aufnehmen soll. Hierfür hat der Anbieter eine Partnerbank ausgesucht, die den Anbieter unterstützt, damit alle Kontofunktionen reibungslos ablaufen. Zudem soll mithilfe der Partnerbank eine weitere Kreditkarte auf den Markt gebracht werden, sodass die Kunden diesen Service ebenfalls wieder nutzen können. Bei der neuen Kreditkarte soll es sich um eine Debitkarte handeln, die vom Hersteller Mastercard stammt. Mit dieser Debitkarte können die Kunden Zahlungen vornehmen, ohne Geld aufzuladen, da für die Zahlung nur der Kontostand wichtig ist. Geld auf die Karte zu laden ist also nicht mehr notwendig. Häufig wird von einem Bitwala Betrug gesprochen, da die vorherige Partnerbank ihre Lizenz verloren hat. Allerdings hat Bitwala darauf sofort reagiert und die Kreditkarte vom Markt genommen. Ist Bitwala seriös? Dies kann nicht mit absoluter Sicherheit beantwortet werden, jedoch gibt es aktuell keinen Grund davon auszugehen, dass ein Betrug vorliegt. Zudem gibt es eine Einlagensicherung, die die Kunden bis zu einer Höhe von 100.000 Euro absichert.

Die Kontoeröffnung in wenigen Schritten

Nun wird die Kontoeröffnung noch einmal Schritt für Schritt erläutert, sodass die Anmeldung ohne Probleme vonstatten gehen kann. Derzeit steht die Registrierung für das Bankkonto noch nicht zur Verfügung, allerdings können sich die Kunden bereits für die Bitcoin Wallet registrieren. Mit dieser Registrierung qualifizieren sich die Kunden ebenfalls für die Verwendung des zukünftigen Bankkontos.

Wer sich bei Bitwala registrieren möchte, um Erfahrungen mit dem Anbieter zu sammeln, muss zunächst die Website des Anbieters aufrufen. Auf der Startseite befindet sich die Schaltfläche zum Registrieren. Nun muss das erste Formular ausgefüllt werden, wobei eine gültige E-Mail-Adresse sowie der Vorname eingetragen werden müssen. Danach muss ein Häkchen bei den Allgemeinen Geschäftsbedingungen gesetzt werden. Wer nicht mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen einverstanden ist, kann sich nicht bei Bitwala registrieren. Laut unseren Erfahrungen können die Kunden ebenfalls Marketing-Mails von Bitwala anfordern. Nun ist der erste Teil der Registrierung abgeschlossen. Der Kunde erhält von Bitwala eine E-Mail zugesendet. In dieser E-Mail befindet sich ein Verifizierungslink, der den Kunden auf die Website von Bitwala leitet und den ersten Teil der Registrierung abschließt. Nun öffnet sich ein weiteres Anmeldeformular. Hier müssen weitere persönliche Daten eingetragen werden, wie zum Beispiel Geburtsdatum, Adresse und Referenzkonto. Ist dieses Anmeldeformular korrekt ausgefüllt worden, kann der zweite Teil der Registrierung abgeschlossen werden. Nun muss der Kunde ein gültiges Ausweisdokument zur Verfügung stellen, damit der Kundenservice die angegebenen Daten überprüfen kann. Hat der Kunde alles fehlerfrei und korrekt ausgefüllt, wird er sofort freigeschaltet und kann das Angebot von Bitwala nutzen.

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Fragen und Antworten zum Angebot von Bitwala

Kann ich auch als deutscher Kunde Bitwala nutzen?

Selbstverständlich ist die Registrierung auch für deutsche Kunden möglich, da das Unternehmen international ausgerichtet ist und Kunden aus allen Ländern anspricht. Nichtsdestotrotz müssen sich die deutschsprachigen Kunden damit arrangieren, dass keine deutsche Übersetzung vorhanden ist. Wer eine zweite Fremdsprache, wie zum Beispiel Englisch, Spanisch, Russisch oder Französisch beherrscht, wird keine Probleme mit dem Angebot von Bitwala haben. Leider gibt es keinen Kundenservice von Bitwala auf Deutsch. Allerdings steht ein ausführlicher FAQ-Bereich im Angebot bereit, sodass der Kundenservice nicht unbedingt kontaktiert werden muss.

Gibt es ein Bitwala Konto?

Derzeit steht noch kein Bitwala-Bankkonto zur Verfügung, da dieses Angebot erst für Mitte des Jahres 2018 vorgesehen ist. Eine Partnerbank für dieses Vorhaben ist ebenfalls schon gefunden. Derzeit können sich die Kunden aber schon für das Bankkonto einschreiben, sodass es sofort verwendet werden kann, sobald es auf den Markt kommt.

Wie ist die Kreditkarte zu nutzen?

Die Kunden können derzeit keine Erfahrungen mit der Kreditkarte machen, da die Visa-Kreditkarte zu Beginn des Jahres 2018 aus dem Sortiment genommen wurde. Es kam zu Komplikationen mit der Partnerbank, sodass die Partnerschaft beendet wurde. Aufgrund des Lizenzentzuges steht nun keine Kreditkarte mehr im Sortiment bereit. Allerdings ist für das Jahr 2018 eine neue Kreditkarte geplant. Hierbei soll es sich um eine Mastercard-Debitkarte handeln, sodass die Kunden kein Geld mehr auf die Karte laden müssen.

Welche Kosten fallen für die Wallet an?

Für die Bitcoin Wallet fallen in der Regel keine Kosten an, da keine Grundgebühr berechnet wird. Allerdings entstehen Kosten bei jeder Transaktion, sodass die Transaktionskosten von dem Kunden übernommen werden müssen. Transfermenge und Transferleistung bestimmen die Höhe dieser Transaktionskosten.

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Ist Bitwala wirklich seriös?

Das Vertrauen in die Online-Finanzdienstleister ist bei vielen Kunden nicht besonders ausgeprägt, sodass immer wieder die Frage nach der Seriosität kommt. Ist Bitwala also seriös? Grundsätzlich kann diese Frage bejaht werden, da sich Bitwala bisher nichts zu Schulden hat kommen lassen. Deswegen kann erst einmal ein Bitwala Betrug ausgeschlossen werden. Zudem gibt es einige Punkte, die für einen seriösen Anbieter sprechen. Nach unseren Erfahrungen ist der Anbieter in den Niederlanden registriert und besitzt eine Einlagensicherung über 100.000 Euro je Kunde. Zudem handelt es sich bei Bitwala um ein Unternehmen, welches sich mit innovativer Transaktionstechnologie auseinandersetzt, die eine gute Zukunftsperspektive hat. Auch wurde sofort die Partnerschaft mit der Partnerbank beendet, als diese ihre Lizenz verlor. Bitwala kümmert sich also sehr um die Zufriedenheit seiner Kunden und arbeitet fortwährend an seiner ausgezeichneten Reputation. Der Anbieter investiert sehr viel Arbeit, um eine seriöse und moderne Bank an den Start zu bringen, was nur mit einer weißen Weste möglich ist. Das Gleiche gilt für die neue Mastercard-Debitkarte, die ebenfalls künftig auf den Markt kommen soll.

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Fazit: Die Ergebnisse aus dem Bitwala Testbericht

Laut unseren Erfahrungen handelt es sich bei diesem Anbieter um ein Unternehmen, welches sich auf Transaktionstechnologie spezialisiert hat. Zudem steht eine Bitcoin Wallet im Sortiment, die kostengünstig genutzt werden kann. In Zukunft soll eine neue Mastercard-Debitkarte auf den Markt gebracht werden, sodass die Kunden keine Gebühren mehr für das Aufladen zahlen müssen. Die Website steht in unterschiedlichen Sprachen zur Verfügung, jedoch gibt es keine deutsche Übersetzung, sodass deutschsprachige Kunden zumindest einer zweiten Sprache mächtig sein müssen. Zudem hat der Anbieter für ausreichende Sicherheit gesorgt, da eine Einlagensicherung vorhanden ist, die die Kundengelder bis zu einer Höhe von 100.000 Euro je Kunde absichert. Ansässig ist das Unternehmen in den Niederlanden, wo Bitwala ebenfalls registriert ist. Des Weiteren gibt es eine Zweigstelle in Berlin. Insgesamt hat der Anbieter mehr als 57.000 Kunden, die bereits jetzt Bitwala Erfahrung sammeln. Das Team besteht aus 22 Mitarbeitern, die aus zahlreichen unterschiedlichen Nationen stammen, sodass die Angestellten genauso wie das Angebot international ausgerichtet sind.