Bitcoin News – Wichtiger Faktor beim Bitcoin-Investement

In kaum einem anderen Markt ist so wichtig, auf dem neusten Stand zu bleiben wie bei den Kryptowährungen. Bitcoin News beeinflussen den Kurs unter Umständen wesentlich und können aufgrund der hohen Volatilität in kürzester Zeit zu großen Gewinnen und Verlusten führen. Dementsprechend wichtig ist es, jederzeit auf dem neusten Stand zu bleiben, zumindest wenn die Kryptowährung nicht lange gehalten werden soll oder Trader einen guten Einstiegszeitpunkt suchen.

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Nachrichtenlage immer noch nicht optimal

Eines der Hauptprobleme bei den Bitcoin News, die derzeit angeboten werden, ist dass sich die wichtigsten Tageszeitungen oder Fachmagazine noch nicht ausreichend mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen beschäftigen. Dementsprechend schwierig ist es gerade für Einsteiger, die Seriosität von Medien einzuschätzen, die sich näher mit der Branche beschäftigen und somit auch in der Lage sind, regelmäßig Nachrichten zu Bitcoin und den Altcoins zu veröffentlichen.

Allerdings hat sich die Lage deutlich gebessert. Viele Tageszeitungen berichten inzwischen über Kryptowährungen, allerdings nicht immer in der Tiefe, in der Anleger es sich wünschen würden. Deswegen ist es wichtig, dass Trader online auf die Suche nach genaueren Informationen gehen. Wie bei allen anderen Finanzinfos gilt auch hier, dass Anleger sich nicht nur auf eine Quelle stützten sollten. Da ein Großteil der Fachzeitschriften immer noch englischsprachig ist, sollten Trader in jedem Fall die englische Sprache beherrschen. Häufig sind die Informationen zuerst auf Englisch erhältlich und werden dann ins Deutsche übersetzt. Wer schnell reagieren möchte, sollte also auch englischsprachige Quellen nutzen.

Wer fundierte und schnelle Informationen über Bitcoin wünscht, wird von den herkömmlichen Medien nur bei sehr wichtigen Ereignissen informiert. Trader müssen sich deswegen auch auf andere Quellen konzentrieren.

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Die Beeinflussbarkeit des Kurses durch Bitcoin News

Bitcoin ist auch heute noch durch falsche Bitcoin Nachrichten manipulierbar. Vor allem im Rahmen des sogenannten Pump-and-Dump werden gezielt Falschmeldungen gestreut. So geschehen beispielsweise im Herbst 2017. Dort wurde das Gerücht laut, Amazon könne Bitcoin bald als Zahlungsmittel akzeptieren. Die Aussage wurde sogar von der Welt aufgegriffen, obwohl Amazon die Anfrage der Redaktion dementierte. Der Kurs stieg daraufhin deutlich, allerdings war zu dieser Zeit ohnehin ein deutlicher Hype im Gange. Der Crash zu Beginn 2018 lässt sich jedoch natürlich auch darauf zurückführen, dass sich derartige Gerüchte nicht bewahrheiten.

Deutlich wird die Beinflussbarkeit des Kurses allerdings auch bei negativen Meldungen. So führte beispielsweise im September 2017 das Bekanntwerden des Verbots von Krypto-Börsen in China zu einem erheblichen Kurzsturz. So ist der Bitcoin innerhalb kürzester Zeit von knapp 5.000 auf 3.000 US-Dollar gefallen. Derartige Kursverluste sind bei anderen Basiswerten fast undenkbar oder nur mit fast unüberwindbaren Krisen verknüpft.

Wer sich für die Anlage in Bitcoin interessiert, muss sich deswegen darüber im Klaren sein, dass Nachrichten – egal ob wahr oder falsch – deutliche Auswirkungen auf den Kurs haben können. Umso wichtiger ist es jedoch, eine seriöse Nachrichtenquelle zu finden, die Gerüchte reflektiert kommentiert und nicht einfach nur aufgreift.

Der Bitcoin Kurs lässt sich durch Nachrichten immer noch deutlich stärker beeinflussen als viele andere Basiswerte.

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Bitcoin-Manipulation durch Nachrichten – Das droht den Tätern

Bei Aktienunternehmen ist es straffbar, wenn es selbst oder ein Medienvertreter eine Falschmeldung herausgibt, die Anleger verunsichert und so zu massiven Kurseinbrüchen führt. Vor allem dann, wenn der Herausgeber dieser Falschmeldung in die Aktie einsteigt, und nach der Erholung der Aktien Profit machen kann. Nach § 38 WpHG fällt dies unter Marktmanipulation ist strafbar. Selbst dann, wenn es sich nicht um eine Falschmeldung handelt, sondern nur nicht nach §31 WpHG auf einen Interessenkonflikt hingewiesen wird, begeht der Nachrichtenersteller eine Straftat.

Bitcoin und andere Kryptowährungen sind für Kursmanipulationen sehr geeignete Kandidaten. Obwohl die Beliebtheit zunimmt, ist die Marktkapitalisierung immer noch gering. Viele Broker ermöglichen zudem inzwischen den gehebelten Kauf von Kryptowährungen. Dementsprechend attraktiv sind die Digitalwährungen, wenn es um eine Möglichkeit geht, durch Manipulation reich zu werden.

In Deutschland sind derartige Marktmanipulationen, Insiderhandel oder Pressemitteilung ohne Hinweis auf Interessenskonflikte allerdings noch nicht strafbar, wenn es sich dabei um Kryptowährungen handelt. Die Coins fallen aufgrund von mangelndem Stimmrecht oder Gewinnbeteiligung nicht unter den Wertpapierbegriff. Auch das VermAnIG ist nicht anwendbar, sodass auch die Risikoaufklärung nicht notwendig ist. Dabei bleibt außen vor, dass Stimmrecht bei einigen Kryptowährungen und Gewinnbeteiligungen bei ICOs sehr wohl existieren.

Da der Markt mit Kryptowährungen allerdings ohnehin ein vergleichsweise schlechtes Image hat und Regulation bislang ein Fremdwort ist, ist es auch nicht wahrscheinlich, dass Betrüger hier zur Rechenschaft gezogen werden. Marktmanipulationen von Bitcoin hat es in der Vergangenheit jedoch mehrfach gegeben, sodass Anleger eigentlich geschützt werden sollten, indem derartige Vergehen strafbar sind.

Derzeit gibt es kaum Möglichkeiten, um Kursmanipulationen durch gezielte Falsch-Nachrichten zu bestrafen. Wer sich für Bitcoin interessiert, sollte sich darüber im Klaren sein, dass es derzeit vergleichsweise leicht ist, straffrei Gerüchte in die Welt zu setzen.

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Woran erkenne ich eine seriöse Nachrichtenquelle zu Bitcoin?

Die häufigen Manipulations- und Betrugsversuche zeigen, wie wichtig es ist, seriöse Bitcoin News zu erhalten. Das Problem hierbei ist allerdings, dass viele Bitcoin-Magazine sich natürlich keinen Ruf erarbeiten konnten, der vergleichbar mit denen von Fachzeitschriften und Zeitungen ist. Würden diese durch Falschmeldungen oder sogar Manipulation auffallen, würde die Zeitschrift im erheblichen Maße an Glaubwürdigkeit verlieren und somit die Grundlage des Geschäftsmodells zerstören. Bei vielen Online-Magazinen ist zwar die Bekanntheit sehr wichtig und Falschmeldungen schädigen sie auch. Sie sind jedoch nicht in gleichem Maße davon abhängig. Bei Bitcoin und Co. Ist der Kreis derjenigen, die wirklich gut informiert sind, sehr klein. Dementsprechend bleiben große Teile der Leserschaft vermutlich auch dann erhalten, wenn eindeutige Falschmeldungen im Nachhinein erkennbar sind, solange sie nicht Überhand nehmen. Zudem können alte Beiträge leicht gelöscht werden.

Interessenten müssen deswegen bei der Suche nach einer seriösen Quelle darauf achten, dass sich das Magazin professionell verhält. Dazu zählt auch das Einhalten von journalistischen Standards. So sollten Bildquellen immer angegebene werden, Aussagen zitiert und fremde Quellen immer vermerkt sein. Außerdem sollten Gastartikel und Link-Tausch klar erkennbar sein. Da die Redaktion hier nicht den gleichen Einfluss wie im Rahmen eigener Artikel hat, sollten diese zudem immer mit mehr Vorsicht gesehen werden. Natürlich ist es auch unabdingbar, dass ein Interessenskonflikt eindeutig aufgeklärt wird. Der Autor muss also offenlegen, falls er über Bitcoin schreibt und diese auch besitzt.

Generell ist es auch sinnvoll, darauf zu achten, wie bekannt ein Autor in der Community ist und wie er sich präsentiert. Ein Klarname sorgt für Sicherheit, die Informationen über die Qualifikationen erhöhen die Glaubwürdigkeit der Beiträge. Ein Autor, der hingegen seinen richtigen Namen nicht angibt, hat relativ wenig zu verlieren, wenn er Falschinformationen streut.

Es ist schwer, auf Falschmeldungen nicht hereinzufallen. Trader sollten ihre Quellen vor allem auf die Einhaltung journalistischer Standards prüfen und bei wichtigen Informationen auch den Autor überprüfen.

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Selbst im Wiki drohen Interessenskonflikte

Das große Problem bei der Anlage in Bitcoin ist, dass sich lange Zeit vor allem Nutzer der Währung für Bitcoin interessiert haben. Das bedeutet, dass fast jeder, der darüber schreibt, von eigenen Interessen geleitet ist. Wikipedia ist sich dessen natürlich bewusst. Deswegen hat die größte Online-Enzyklopädie alle Halter von Bitcoin oder anderen Kryptowährungen davon ausgeschlossen, entsprechende Artikel zu erstellen oder zu editieren. Dies führt allerdings fast unweigerlich dazu, dass es kaum möglich ist, Expertenwissen zu vereinen. Zumindest so gut wie alle, die Kryptowährungen befürworten, sind selbst investiert.

Auf der anderen Seite bedeutet der Ausschluss von Investoren nicht, dass der Bitcoin Wiki Artikel unvoreingenommener wäre. Genauso wie Bitcoin-Besitzer von eigenen Interessen geleitet sein können, kann bei allen anderen, die sich mit Bitcoin auskennen, ein persönliches Motiv vorliegen, das durchaus negativ sein kann. Immerhin gilt Bitcoin auch als eine Alternative zum Geld- und Finanzsystem. Es gibt also durchaus User, die etwas gegen die Kryptowährung haben können und ebenfalls nicht voreingenommen sind. Grundsätzlich verhält es sich hier also anders als beispielsweise bei einer Aktie. Wikipedia gewährleistet mit dieser Einschränkung in jedem Fall nicht, dass ein Nutzer keine persönlichen Interessen verfolgt.

Allerdings ist es natürlich auch nicht der Fall, dass Wikipedia natürlich nicht jeden Nutzer darauf überprüft, ob er Bitcoin hält oder nicht.

Offiziell dürfen Bitcoin-Investoren nicht mehr an den Bitcoin-Artikeln auf Wikipedia mitwirken. Ziel ist es, Interessenkonflikte zu vermeiden und so möglichst unvoreingenommene Beiträge zu erhalten.

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Ein Blick auf die Webseite des Social Trading Brokers ayondo

Wichtige Services eines Bitcoin-Spezialisten

Gerade bei Kryptwährungen ist es sinnvoll, Nachrichtenquellen zu nutzen, bei denen sich die Autoren möglichst gut mit Digitalwährungen auskennen. Ein bestimmtes Maß an Spezialisierung ist deswegen sinnvoll. Viele Zusatzdienstleistungen verursachen nicht viel Aufwand, tragen allerdings im erheblichen Maße zum Service bei, darutner beispielsweis:

  • Bitcoin Kurs Chart
  • Bitcoin Calculator
  • Bitcoin Ticker

Sie ermöglichen es, den Bitcoin Kurs jederzeit im Auge zu behalten und so schnelle Investitionsentscheidungen treffen zu können. Dabei gehört ein Bitcoin Chart für viele Fachzeitschriften noch zum Standardangebot. Auch ein Bitcoin Calculator ist nach unserer Ansicht allerdings ein sehr sinnvolles Instrument für alle Investoren und Kaufinteressenten. Die Webseite zeigt damit auch, dass sie nicht nur auf die technischen Hintergründe oder Entwicklungen in der Community fokussiert ist, sondern auch die Bedürfnisse von Anlegern kennt. So lässt sich zumindest mehr Expertise in Finanzfragen vermuten.

Eine Webseite, die auf Finanzinvestitionen und Kryptowährungen spezialisiert sind, sind Bitcoin Rechner, Chart und Ticker sinnvolle Servicedienstleistungen.

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Bitcoin Prognose: Wie wird sich der Kurs entwickeln?

Natürlich steckt hinter dem Interesse an Bitcoin häufig die Frage danach, wie sich der Kurs entwickeln wird. Grundsätzlich ist eine Bitcoin Prognose natürlich immer mit Vorsicht zu genießen. Kein Analyst kann vorhersehen, wie der Kurs sich entwickeln wird. Gerade Einsteiger überschätzen häufig die Sicherheit solcher Prognosen, sodass es wichtig ist, darauf hinzuweisen, dass Analysen immer nur eine Entwicklung einschätzen können.

Interessenten sollten deswegen bei Einschätzungen zur Bitcoin Entwicklung auch die Argumentationsstruktur beachten, die der jeweilige Analyst liefert. Er sollte fundierte Fakten nennen, warum er denkt, dass sich der Kurs in eine Richtung entwickeln wird. Dies können bei der Chartanalyse beispielsweise Indikatoren oder Widerstände sein, um Rahmen der fundamentalen Analyse spielen Verbote, Verkaufsstellen oder unterstützende Unternehmen eine große Rolle. Sollte beispielsweise McDonalds Bitcoin tatsächlich bald akzeptieren, können Trader davon ausgehen, dass der Kurs deutlich steigen wird. Sollten die Gerüchte sich nicht bewahrheiten oder die FastFood-Kette eine andere Kryptowährung wählen, wird dies hingegen mit deutlichen Verlusten verknüpft sein. Grund dafür ist, dass das Gerücht im Bitcoin-Kurs schon seit Herbst 2017 eingepreist ist.

Um als Anleger selbst eine bessere Prognose zur Bitcoin Entwicklung stellen zu können, müssen dementsprechend verschiedene Nachrichten beachtet werden. Die Chartanalyse ergänzt dann weitere wichtige Informationen. Bei einer so wichtigen Frage gilt allerdings ohne Zweifel, dass Trader sich für Investitionsentscheidungen nicht nur auf eine Quelle verlassen sollten.

Um die Entwicklung des Bitcoin-Kurs besser einschätzen zu können, sollten Interessenten verschieden Quellen und Arten von Informationen nutzen. Auf diese Weise lässt sich die Treffsicherheit erhöhen.

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Welche Nachrichten zu Bitcoin sind besonders wichtig?

Es gibt eine Reihe von Nachrichten, die besonders viel Einfluss auf den Kurs von Bitcoin und anderen Währungen haben. Wer versuchen möchte, vergangene Kursentwicklungen auf ihre Ursache zurückzuführen oder schnell reagieren auf wichtige Nachrichten reagieren will, sollte deswegen vor allem die folgenden Meldungen im Blick behalten:

  • Verbote von Kryptowährungen oder Börsen durch Regierungen
  • Betrugsvorwürfe/erfolgreiche Hacker-Angriffe bei Kryptowährungsbörsen
  • Bitcoin als Zahlungsmethode bei großen Unternehmen
  • Meldungen zur Regulierungen von Börsen oder Kryptowährungen

Darüber hinaus gibt es noch einige weitere, aber oftmals unwichtigere Meldungen. So hat es meist auch leichtere Auswirkungen auf den Kurs, wenn sich bekannte Einzelpersonen aus der Finanzbranche zu Bitcoin äußern. Vor allem Finanzaufsichten und Starinvestoren sind wichtige Persönlichkeiten, deren Meinung durchaus zu einem Vertrauensgewinn oder -verlust bei einzelnen Anlegern führen kann, was sich dann wiederum auf den Kurs auswirkt.

Vor allem Regulierungsvorschläge oder Verbote von Bitcoin beeinflussen den Kurs teilweise deutlich.

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Fazit: Bitcoin News und Bitcoin-Kurs gehen Hand in Hand

Bei kaum einem anderen bekannten Basiswert ist der Kurs über eine so lange Zeit so stark von Nachrichten abhängig, wie bei Kryptowährungen. Der Kurs von Bitcoin lässt sich durch positive Meldungen, Negativ-Schlagzeilen und Fake-News stark beeinflussen. Umso wichtiger ist es, eine seriöse Quelle zu wählen, die Gerüchte kritisch hinterfragt und Bedeutungen der Meldungen aufzeigen kann. Außerdem ist auch ein Mindestmaß an Aktualität sinnvoll, damit Trader schnell reagieren können. Zudem müssen Anleger immer auch bedenken, dass die Masse der Anleger Falschnachrichten möglicherweise nicht durchschaut. Bei Kursstürzen aufgrund von Gerüchten ist es deswegen genauso wichtig, Ruhe zu bewahren, wie bei den nächsten Höhenflügen von Bitcoin. In jedem Fall ist eine gewisse Unruhe durch Nachrichten.