CapTrader Depotwechsel: So gelingt die Depotübertragung!

Wer unzufrieden mit seinem aktuellen Broker ist, der kann ganz unkompliziert zu CapTrader wechseln. Wir zeigen allen Interessierten, wie sie zum CapTrader Depot wechseln können. Zusätzlich haben wir einige Tipps, die einen Depotübertrag ganz leicht machen.

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CapTrader Depotwechsel: Die Fakten auf einen Blick

  • Der CapTrader Depotwechsel erfolgt über ein Online-Formular
  • Der Antrag ist komplett auf Englisch
  • Das Formular muss doppelt ausgefüllt und an CapTrader und das abgebende Unternehmen geschickt werden
  • Der Depoteigentümer darf nicht gewechselt werden

Das ist CapTrader: Wir stellen vor!

In diesem Abschnitt möchten wir zunächst den Broker CapTrader und sein Angebot vorstellen. Bei CapTrader handelt es sich um einen Introducing Broker für Interactive Brokers, die bereits über langjährige Erfahrung im Wertpapierhandel verfügt. Bei CapTrader finden sich über eine Million handelbarer Wertpapiere aus den Anlageklassen Aktien, Forex, Rohstoffe, Futures, CFDs und natürlich auch ETFs oder Fonds. Der Broker ermöglicht allen Tradern den Zugang zu allen deutschen Börsen und insgesamt mehr als 100 weltweiten Börsenplätzen.

Trader, die keine Zeit haben sich mit dem Marktgeschehen auseinander zusetzen, jedoch nicht auf den Handel mit Wertpapieren verzichten möchten, können die sogenannten Managed Accounts nutzen. Dabei handelt es sich um Fremdverwaltete Depots. Alle wichtigen Handelsentscheidungen werden dabei von Trading-Experten getroffen. Entscheidungen bezüglich des Risikos und der Höhe der Investitionen trifft der Depotinhaber allerdings selbst.

Der Web-Auftritt von CapTrader
Das ist die Website von CapTrader

Die Auswahl an handelsplattformen bei CapTrader lässt keine Trading-Wünsche offen. So finden sich auf der Homepage des Unternehmens gleich drei Anwendungen. Besonders interessant dabei ist die Trader Workstation. Die preisgekrönte Plattform erfreut sich größter Beliebtheit, da sie über eine Vielzahl an ausgefeilten Funktionen und Tools verfügt. Wer einen professionellen und effizienten  Online-Handel betreiben möchte, ist mit der Trader Workstation wirklich gut beraten. Die Anwendung kann heruntergeladen werden, ist jedoch auch als webbasierte Version verfügbar.

Der AgenaTrader ist hauptsächlich auf den automatisierten und halbautomatisierten Handel ausgerichtet. Überzeugen kann der AgenaTrader in erster Linie mit einer intuitiven Handelsoberfläche. Ebenso wie die Trader Workstation verfügt der AgenaTrader über zahlreiche Möglichkeiten und Werkzeuge. Über die Anwendung können alle vorhandenen Wertpapiere gehandelt werden. Zu guter Letzt, stellen wir noch kurz den WebTrader vor. Wie der Name der Plattform bereits vermuten lässt, handelt es sich bei dieser Anwendung um eine reine webbasierte Plattform, die von jedem internetfähigen PC aus aufgerufen werden kann. Diese eignet sich gerade für den Einstieg in den Handel optimal. Die benutzerfreundliche Handelsoberfläche sollte selbst Anfängern keine Schwierigkeiten bereiten. Zwar kann der Webtrader nicht mit dem enormen Leistungsumfang eines AgenaTraders oder einer Trader Workstation dienen, verfügt jedoch über alle nötigen Tools und Möglichkeiten.

Wer auch unterwegs auf den Wertpapierhandel nicht verzichten möchte, kann sich eine kostenfreie Trading-App auf sein Smartphone oder Tablet laden. Bei den Apps handelt es sich um eine mobile Version der Trader Workstation. Leider können über die Anwendung keine ETFs gehandelt werden.

Wer eine Frage bezüglich CapTrader oder des Angebots hat, sollte sich nicht scheuen den Kunden-Support zu kontaktieren. Anleger erwarten nämlich wirklich sehr freundliche und zuvorkommende Mitarbeiter, die sich kompetent und geduldig um die Belange aller Kunden kümmern. Telefonisch ist der Kunden-Support rund um die Uhr und an sieben Tagen die Woche erreichbar. Wer möchte, kann sich auch per Live Chat mit einem Mitarbeiter in Verbindung setzen oder eine E-Mail schreiben. Besonders gefreut haben uns die Tatsachen, dass lange Warteschleifen kein Thema sind und E-Mails zügig beantwortet werden.

Wer sich um die Seriosität von CapTrader Gedanken macht, den können wir beruhigen. Wie uns der Blick in das Impressum auf der Homepage des Unternehmens zeigt, wird die deutsche Niederlassung von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert. Dieses unabhängige Institut ist für alle Finanzunternehmen in Deutschland zuständig und gewährleistet die Einhaltung aller allgemeingültigen Regularien.

Der Broker CapTrader stellt Anlegern über eine Million handelbarer Wertpapiere aus den verschiedensten Anlageklassen zur Verfügung. Das Trading erfolgt dabei über eine der drei Handelsanwendungen- darunter auch die beliebte und preisgekrönte Trader Workstation. Mobile Apps sind ebenfalls verfügbar und können kostenfrei heruntergeladen werden. Der Kunden-Support kann telefonisch an sieben Tagen die Woche und rund um die Uhr erreicht werden. CapTrader untersteht der Regulierung durch die BaFin.

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So klappt der Wechsel zum CapTrader Depot!

Ein Depotwechsel kann viele Gründe haben. In der Regel sind Anleger unzufrieden mit ihrem den Konditionen oder dem Service ihres aktuellen Handelsanbieters. Wir möchten an dieser Stelle allen Interessenten zeigen, wie sie zu einem CapTrader Depot wechseln können. Der CapTrader Depotwechsel kann sich für Anleger, die der englischen Sprache eher weniger mächtig sind, als schwierig erweisen. Das komplette Formular ist nämlich auf Englisch. Allerdings stellt CapTrader eine Übersetzung des Antrages auf seiner Webseite zur Verfügung.

Das Online-Formular für einen Depotübertrag
Mit diesem Formular wird ein Depotwechsel beantragt

Hat man sich also mit dem Antrag ein wenig auseinandergesetzt, kann es auch schon losgehen.

  • Zunächst einmal müssen Angaben zur Kontonummer, der Kontobezeichnung und des Kontotyps gemacht werden. US-Bürger müssen zusätzlich noch die Sozialversicherungsnummer oder die Steuernummer angeben. Ist dieses erledigt, geht es auch schon weiter mit dem zweiten Teil des Formulars.
  • Die zweite Seite des Antrages beinhaltet unter anderem Informationen bezüglich des kontoführenden Brokers. So müssen der Name des Finanzunternehmens und die komplette Anschrift, sowie die E-Mail Adresse des Ansprechpartners des abgebenden Brokers angegeben werden. Darüber hinaus werden auch der Name des Kontoinhabers und die Kontonummer benötigt.
  • Auf der dritten Seite können Anleger genau angeben, welche Wertpapiere sie übertragen möchten. Bei CapTrader ist es nämlich auch möglich nicht nur das gesamte Depot, sondern vereinzelte Wertpapiere zu übertragen. Anschließend geht es auch schon weiter zum letzten Teil des CapTrader Depotwechsels.
  • Auf dieser Seite kann der Antragsteller, nachdem er das Dokument ausgefüllt hat, unterschreiben. Handelt es sich bei dem zu übertragenden Depot um ein Gemeinschaftsdepot, müssen beide Inhaber unterschreiben.

Bevor der Antragsteller die Formulare ausdruckt, sollte er sich alle getätigten Angaben noch einmal genau anschauen und diese auf ihre Korrektheit prüfen. Falsche oder fehlende Angaben führen bloß zu ungewünschten Verzögerungen. Das Formular für den CapTrader Depotwechsel muss zwei Mal ausgefüllt werden. Ein Exemplar wird nämlich an das Unternehmen geschickt und das andere an den abgebenden Broker. CapTrader verlangt für den Depotübertrag keine Gebühren, weist jedoch darauf hin, dass diese für den Transfer von dem abgebenden Handelsanbieter erhoben werden können. Weiterhin kann ein Depotwechsel zu CapTrader nur erfolgen, wenn es sich dabei nicht um einen Eigentümerwechsel handelt. Der Inhaber muss auf dem sendenden und empfangenden Konto identisch sein. Bei Fragen sollte man sich jeder Zeit an den Kunden-Support des Unternehmens wenden.

Wer zu einem CapTrader Aktiendepot wechseln möchte, dem stellt das Unternehmen ein entsprechendes Online-Formular zur Verfügung. Dieses muss doppelt ausgefüllt und sowohl an CapTrader, als auch an den aktuellen Broker geschickt werden. Der Antrag ist komplett auf Englisch,  CapTrader  stellt jedoch eine Übersetzung zur Verfügung. Gebühren werden seitens CapTrader nicht erhoben. Der Depotübertrag ist nur dann möglich, wenn kein Eigentümerwechsel erfolgt.

So beantragen Sie eine Depotkündigung

In diesem Teil unseres Ratgebers möchten wir darüber aufklären, wie Anleger ihr CapTrader Depot kündigen{captrader depot kündigen} können. Es gibt viele Gründe, die dazu führen können, dass Trader sich dazu entscheiden ihr Handelsdepot zu löschen. Einige Trader finden beispielsweise im Laufe der Zeit heraus, dass der Online-Handel nicht das Richtige für sie ist und wenden sich anderen Anlagemöglichkeiten zu.  Andere wiederum geben ihr Handelsdepot aus finanziellen oder privaten Gründen auf. Wer häufig Verluste einfährt, verliert möglicherweise ebenfalls nach einiger Zeit die Lust am Traden. Doch ganz egal wieso man sich letztendlich dazu entschließt sein CapTrader Depot zu kündigen, wichtig ist, dass die Löschung unkompliziert und möglichst unbürokratisch von statten geht.

Erfreulicherweise legt CapTrader einem dabei keine Steine in den Weg. Im Grunde reicht es nur aus, sich mit dem Kunden-Support des Unternehmens in Verbindung zusetzen und um eine Löschung zu bitten. Der Broker leitet schnellstmöglich alles Nötige in die Wege. Das Unternehmen ist sehr auf die Zufriedenheit seiner Kunden bedacht und bittet um ein kurzes Feedback bezüglich des Kündigungsgrunds. Eine Stellungnahme ist jedoch keine Pflicht und kann auf Wunsch per E-Mail erfolgen. Hat man sich also zu einer Löschung seines Wertpapierdepots entschieden, sollte man zunächst jedoch einige Dinge erledigen, damit die Kündigung so schnell wie möglich realisiert werden kann:

  • Wertpapierbestände verkaufen: Anleger, die noch Wertpapiere auf ihrem Handelsdepot haben, sollten den verkauf dieser in die Wege leiten. Idealerweise natürlich so lukrativ wie möglich. Sollte die aktuelle Marktentwicklung einen gewinnbringenden Verkauf nicht zulassen, ist es ratsam auf bessere Zeiten zu warten, um so das Beste aus seinen Verkäufen rausholen zu können.
  • Guthaben überweisen: Nicht selten befindet sich noch Guthaben auf dem Depotkonto. Dieses Geld ist in der Regel ursprünglich dazu gedacht neue Wertpapiere zu erwerben. Ist dies der Fall und befindet sich noch Geld auf dem Konto, sollte man eine Überweisung auf das Referenzkonto beantragen.

Hat man sich um Vorfeld um diese Angelegenheiten gekümmert, steht einer Depotkündigung nichts mehr im Wege. Hat man sich vor der Kündigung nicht um die Überweisung des Guthabens und den verkauf der Wertpapiere gekümmert, ist das nicht weiter schlimm. Das hat lediglich den Nachteil, dass sich so die Auflösung des Depots nur unnötig verzögert.

Trader, die ihr CapTrader Depot vollständig auflösen möchten, hat keinen großen Aufwand. Ein formloser Antrag, mit der Bitte um Kündigung, reicht da vollkommen. Dieser wird an den Kunden-Support des Unternehmens geschickt. Ein Feedback bezüglich des Kündigungsgrunds ist gern gesehen, allerdings keine Pflicht. Vor der Kündigung sollten die Wertpapierbestände aufgelöst und das Guthaben auf das Referenzkonto transferiert werden.

Tipps für den erfolgreichen Depotübertrag

Wer den Depotwechsel schnell und reibungslos über die Bühne bringen möchte, dem möchten wir an dieser Stelle 5 wertvolle Tipps für einen erfolgreichen Depotübertrag an herz legen:

  • Umfassend über den neuen Anbieter informieren: Bevor man sein Depot übertragen kann, sollte ein neuer Anbieter gefunden werden. Hat man bereits einen im Auge, kommt man nicht herum, diesen genau unter die Lupe zu nehmen. Nur so lässt sich feststellen, ob ein Anbieterwechsel sich überhaupt lohnt. In erster Linie sollte man sich mit den Konditionen und den Handelsgebühren befassen, die natürlich günstiger und attraktiver als beim aktuellen Broker ausfallen sollten. Was kostet mich der Handel bei diesem Unternehmen? Wie sieht es mit den Depotführungskosten aus und welche Gebühren kommen noch auf mich zu? All diese Fragen sollten Anleger für sich zufriedenstellend beantworten können. Die Handelsplattform ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium bei der Wahl eines Brokers und sollte genau begutachtet werden. Viele Handelsunternehmen bieten Tradern die Möglichkeit, die angebotene Handelsplattform über eine Demoversion zu testen. Ein guter und kompetenter Kunden-Support ist das A und O. Eine gute Erreichbarkeit und freundliche und deutschsprachige Mitarbeiter sollten da selbstverständlich sein.

Für wen das Thema Sicherheit eine große Rolle spielt, sollte nicht vergessen ein Blick in das Impressum zu werfen. Dort stehen nämlich alle wichtigen Informationen rund um die zuständige Aufsichtsbehörde. Zusätzlich gilt es sich über die Einlagensicherung zu informieren. Alle seriösen Broker verfügen über eine gesetzliche Einlagensicherung, besonders erfreulich ist es wenn noch eine freiwillige Einlagenabsicherung vorhanden ist.

  • Bonusangebote: Mittlerweile zählen fast alle Broker Bonusangebote zu ihrem Standardrepertoire. Ist man noch auf der Suche nach einem geeigneten Handelsanbieter, sollte man sich ruhig nach den attraktivsten Bonusangeboten umschauen. Allerdings sollte man dabei die Bonusbedingungen nicht außer Acht lassen. Nicht selten sind Willkommensprämien mit Voraussetzungen verbunden, die nur schwer zu erfüllen sind.
  • Welche Wertpapiere können übertragen werden? Bevor man sein Depot zu einem anderen Anbieter wechselt, sollte man sich umfassend darüber informieren welche Wertpapiere überhaupt in das neue Depot aufgenommen werden können. Denn nicht selten gilt: Was bei dem einen möglich ist, hat der andere nicht in seinem Repertoire.
  • Die Gebühren checken: Ein Depotübertrag ist grundsätzlich kostenlos. Laut Rechtsprechung des GBH darf ein, in Deutschland ansässiges, Finanzunternehmen keine eigenen Gebühren für den Depotübertrag in Rechnung stellen. Alle Handelsanbieter sind nämlich dazu verpflichtet die von ihnen verwahrten Wertpapiere kostenfrei herauszugeben. Handels es sich jedoch um gelagerte Titel aus dem Ausland, können Fremdkosten für die Einbuchung dieser anfallen. Alle anfallenden Kosten werden dem Depotinhaber seitens des neuen Anbieters in Rechnung gestellt.
  • Welche Depotvarianten sind möglich? Anleger, die ihr Depot zu einem anderen Anbieter übertragen möchten, sollten in Erfahrung bringen, welche Depotvarianten überhaupt zur Verfügung gestellt werden. Die Depottypen sind nämlich nicht bei allen Brokern gleich. Können bei dem einen Depot nur Hebelprodukte gehandelt werden, erlaubt das andere bloß den Handel mit klassischen Wertpapieren. Hat man bisher ein Gemeinschaftsdepot geführt, sollte man natürlich auch herausfinden, ob dieses auch beim neuen Anbieter möglich ist.

Bevor man einen Depotwechsel veranlasst, sollte man sich ganz genau über das Angebot des neuen Anbieters informieren und so herausfinden, ob sich ein Depotübertrag zu diesem Broker überhaupt lohnt. Weiterhin ist es wichtig zu wissen, ob auch alle Wertpapiere übertragen werden können und welche Gebühren beim Wechsel eventuell zu beachten sind. Da die Wertpapierdepots nicht bei allen Brokern gleich sind, ist es nicht verkehrt sich über die angebotenen Depottypen zu informieren.

Fazit: Depotwechsel ist weitestgehend unproblematisch

Im Großen und Ganzen ist ein Depotwechsel zu CapTrader eine recht unkomplizierte Sache. Ein entsprechendes Online-Formular wird doppelt ausgefüllt, unterschrieben und sowohl an CapTrader, als auch den aktuellen Handelsanbieter geschickt. Problematisch kann es für alle Antragsteller werden, die über unzureichende Englischkenntnisse verfügen, denn das Formular ist komplett auf Englisch. Allerdings lässt CapTrader seine Kunden nicht hängen und stellt eine recht gute Übersetzung des Antrages zur Verfügung.

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