flatex Einlagensicherung – Mit sehr guter Regulierung der Broker ist der Anleger auf der sicheren Seite!

Ein Anleger, der sich bewusst auf die Suche nach einem guten Broker macht, der hat einige Punkte, auf die er bei den Anbietern achtet. Zu diesen Punkten gehört sicher die Regulierung des Brokers. Nicht umsonst wird darauf hingewiesen, dass eine Regulierung ein wichtiger Faktor ist. Doch nicht nur dies kann auf einen guten Broker hinweisen. Auch die Einlagensicherung ist ein interessanter Aspekt. Hier ist flatex in den letzten Jahren durchaus zu einem Thema geworden, da sich die biw Bank für den Austritt aus der freiwilligen Einlagensicherung entschieden hat. Wer ein Konto bei flatex hat, der ist auch Kunde bei der biw Bank.

Die flatex Einlagensicherung: Informationen im Überblick

  • Einlagensicherung für 100.000 Euro pro Kunde
  • flatex wird durch die BaFin reguliert
  • Deutscher Broker mit Sitz in Kulmbach
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Das sind die wichtigsten Informationen rund um flatex

Für einen Anleger gibt es verschiedene interessante Aspekte in Bezug auf einen Broker. Daher ist es wichtig, sich ausreichend zu informieren und mehr über den Anbieter zu erfahren, bevor eine Anmeldung bei einem Broker gemacht wird. Auch flatex ist ein Anbieter, der einige interessante Aspekte zu bieten hat. So befindet sich der Hauptsitz des Anbieters in Kulmbach, was durchaus interessant ist. Dies bedeutet auch, dass der Broker der Regulierung durch die BaFin unterliegt. Bei der BaFin handelt es sich um die deutsche Finanzaufsichtsbehörde, die für die Überprüfung von Unternehmen zuständig ist und nach strengen Vorgaben arbeitet.

Mit dem Online-Angebot ist der Broker flatex bereits im Jahr 2006 an den Markt gegangen. Damit hat er mehr als 10 Jahre Erfahrung in diesem Bereich und gehört zu den Anbietern, die schon als Urgestein bezeichnet werden können. Natürlich gab es auch Broker, die noch deutlich früher mit ihrer Plattform online zu finden waren. Allerdings gehört flatex zu den Vorläufern der Discountbroker. Das heißt, er bietet besonders günstige Konditionen an. Dies beruht auch auf dem Wunsch, den Kunden die Möglichkeit anbieten zu können, mit geringem Kapital und wenig Wissen auch ohne die Unterstützung von Experten aktiv werden zu können. Es hat lange gedauert, bis private Anleger bereit waren, diesen Schritt zu gehen. Nicht zuletzt lag dies auch daran, dass es gar nicht genug Möglichkeiten gab. Seit jedoch für den Handel an der Börse nicht mehr der Weg zur Börse gemacht werden muss, hat sich einiges getan. Nach wie vor ist flatex eine Anlaufstelle für Privatanleger und vor allem auch für Einsteiger.

Das Handelsangebot ist relativ breit gefächert. Auch wenn die Menge der Basiswerte übersichtlich gehalten ist, so können Anleger entscheiden, ob sie mit Devisen oder Aktien handeln möchten. Sie können jedoch auch in Fonds investieren oder das Glück bei den ETFs probieren. Dieses doch recht breit gehaltene Angebot spricht daher zahlreiche Anlegergruppen an.

flatex Erfahrungen

Das ist die Website von Flatex. Bilderquelle: flatex.de

Die Einlagensicherung bei flatex und deren Bedeutung

Der Broker selbst ist also sehr gut aufgestellt, bietet faire Konditionen und ein interessantes Angebot. Doch wie sieht es mit der Einlagensicherung aus? Viele Trader wussten bei flatex besonders zu schätzen, dass der Broker nicht nur die gesetzliche Einlagensicherung zu bieten hatte, sondern auch der freiwilligen Einlagensicherung unterlag. Der Bundesverband deutscher Banken hat die freiwillige Einlagensicherung gegründet. Grundsätzlich besteht die Einlagensicherung für Kunden aus zwei Bereichen.

Der erste Bereich ist die gesetzliche Einlagensicherung. Wer ein Finanzunternehmen in Deutschland hat, der unterliegt dieser automatisch. Das Guthaben pro Kunde ist mit einem Wert in Höhe von bis zu 100.000 Euro geschützt. Auch wenn 100.000 Euro natürlich recht viel Geld sind, sind dies für erfahrene Trader doch nur kleine Beträge. Wer also mehr als 100.000 Euro auf seinem Konto bei flatex hat, der läuft Gefahr, keine Entschädigung mehr zu bekommen, wenn etwas passiert.

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Der zweite Bereich ist der freiwillige Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken. Dieser war für Anleger immer besonders interessant, denn hier ist die Schutzsumme deutlich höher. Der Fonds besteht bereits seit dem Jahr 1976. Finanziert wird diese Einlagensicherung durch die Beiträge, die Mitglieder einzahlen. Die Sicherungsgrenze ist dabei abhängig vom Mitglied selbst. Sie hat eine Höhe von 20 % der Eigenmittel der Bank. Dabei beträgt sie mindestens 1 Million Euro. Dies ist dem Punkt geschuldet, dass Banken in Deutschland ein Mindestkapital vorweisen müssen. Das Mindestkapital liegt bei 5 Millionen Euro.

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Nun kann sich die Frage stellen, wieso flatex Mitglied sein konnte, wenn es sich nicht um eine Bank handelt. Genau hier liegt das Problem des Brokers. Er verfügt nicht über eine Banklizenz. Dennoch muss er für die Kunden Konten führen und braucht dafür eine Vollbank. Diese Vollbank ist die biw Bank. Die biw Bank war bisher immer noch im freiwilligen Einlagensicherungsfonds. Dies hat sich zum Beginn des Jahres 2016 jedoch geändert. Einer der Gründe für den Austritt der Bank kann sein, dass sie Kosten sparen wollte. Die Teilnahme an der Einlagensicherung bringt Gebühren mit sich, die Banken gerne zahlen, wenn sie von hohen Einlagen der Kunden profitieren. Dies ist jedoch derzeit nicht der Fall. Es kann sogar passieren, dass sie bei hohen Einlagen selbst Gebühren tragen müssen. Für die Bank ist es daher nicht wichtig, eine hohe Einlagensicherung zur Verfügung zu stellen.

Interessanter Fakt: Anleger, die sich ausschließlich für Fonds und Wertpapiere entscheiden, brauchen sich keine Gedanken zu machen. Dieses Sondervermögen ist auch bei einer Bankpleite gut geschützt.

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BaFin Regulierung – Prüfung der Broker in Deutschland

Die Einlagensicherung spielt natürlich eine große Rolle, wenn es um die Sicherheit für die Gelder der Anleger geht. Dennoch stellt sie nicht allein einen Sicherheitsaspekt dar. Auch die Regulierung kann für viele Anleger ein Grund sein, sich für oder gegen einen Broker zu entscheiden. Die BaFin gilt als eine der strengsten Finanzaufsichtsbehörden und reguliert Broker wie flatex, die ihren Sitz in Deutschland haben. Für die Regulierung ist immer das Land zuständig, wo sich der Hauptsitz des Brokers befindet. Wenn sich ein Broker nicht an die Regeln hält, die in Bezug auf die Regulierung aufgestellt werden, dann kann die BaFin verschiedene Vorkehrungen treffen. So kann sie beispielsweise veranlassen, dass der Broker den Handel aussetzen muss, was für ihn und seine Kunden einen schweren Schlag darstellt. Zudem hat die BaFin die Möglichkeit, verdächtige Vorgänge der Staatsanwaltschaft mitzuteilen, die dann dagegen vorgeht. Des Weiteren ist die BaFin Anlaufstelle für Kunden der Broker. Diese können beispielsweise Beschwerden einlegen. Nicht alle Beschwerden werden auch angenommen. So behält die Behörde aber den Überblick über die Vorgänge bei den Brokern.

Damit die BaFin ihrer Arbeit nachgehen kann, stehen verschiedene Gesetze als Grundlage zur Verfügung. Wer ein Finanzunternehmen in Deutschland gründet, der muss sich an diese Gesetze halten. Dies muss natürlich überprüft werden und dafür sorgt die BaFin. Die Gesetze, nach denen gearbeitet wird, sind:

  • das Kreditwesengesetz
  • das Versicherungsaufsichtsgesetz
  • das Wertpapierprospektgesetz
  • das Wertpapierhandelsgesetz

Broker werden sowohl bei der Neugründung, als auch in bestimmten Abständen immer wieder kontrolliert

Der Discountbroker flatex gehört natürlich zu den Unternehmen, die durch die BaFin reguliert werden. Der Fokus liegt hier auf dem Wertpapierhandel.

Das Handelsangebot bei flatex in der schnellen Übersicht

Inwieweit das Angebot für flatex für Trader wirklich interessant ist, hängt nicht zuletzt auch mit dem Handelsangebot selbst zusammen. Der Broker flatex ist eigentlich eher ein kleinerer Anbieter, das tut jedoch dem Spaß am Trading keinen Abbruch. So werden der außerbörsliche Handel und der börsliche Handel angeboten. Zudem können Trader die Möglichkeit nutzen und sich für die Investition in Fonds entscheiden. Auch ETFs, die beliebte Alternative zu den Fonds, werden bei flatex angeboten.

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Wer auf der Suche nach einem Kredit ist, der kann bei dem Broker ebenfalls Halt machen. Denn hier wird ein Kredit zu recht fairen Konditionen angeboten. Die Zinsen beginnen ab 3,90 % pro Jahr. Allerdings ist es wichtig, nicht in den Handel mit einem Kredit zu starten. Dafür ist das Risiko von Verlusten zu groß. Zudem gibt es ein Konto, das über flatex eröffnet werden kann. Dies geht mit einer Flat einher, die für den Handel zur Verfügung steht. Bei der Flat kostet jede Order mind, 1 Euro Orderprovision zzgl. 2 Euro Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen..

Abgerundet wird das Angebot bei flatex durch die Sparpläne, die genutzt werden können. Der Aufbau von einem Sparplan mit ETFs ist ein interessanter Aspekt. Odergebühren fallen dabei nicht an, die Flexibilität ist zudem hoch. Dafür braucht es monatlich gerade einmal 25 Euro zum Sparen. Der Vorteil dabei ist, dass sie Sparrate auch jährlich oder halbjährlich abgebucht werden kann. Natürlich ist auch eine monatliche Sparrate möglich. Das Gleichgewicht zwischen Rendite und Risiko gilt bei den Sparplänen als sehr fair gehalten. Auch Kleinanleger, die eben nicht mehr als 25 Euro pro Monat für Investitionen haben, können mit den Sparplänen sehr gut arbeiten.

Die Arbeit mit der Handelsplattform bei flatex

Um Erfolg zu haben, muss man sich wohlfühlen. Das ist durchaus ein interessanter Aspekt, der auch gut auf die Handelsplattform eines Brokers umgelegt werden kann. Diese ist so etwas wie die Heimat des Traders und sollte daher übersichtlich aufgebaut sein. Das Angebot von flatex ist hier durchaus interessant. So gibt es die klassische WebFiliale, die sogar auf den mobilen Endgeräten aufgerufen werden kann und sich an das jeweilige Gerät anpasst. Nach dem flatex Login können Trader ihre Watchlist prüfen und Orderschätzungen verwenden. Der Aufbau ist sehr übersichtlich und die Kontoführung damit besonders einfach.

Zusätzlich dazu bietet der Broker noch den flatex trader 2.0 an. Diese Software wird auf dem PC installiert und ist mit zahlreichen zusätzlichen Features versehen. Gerade professionelle Trader könnten interessiert daran sein. Daher bietet der Broker die Möglichkeit, die Plattform für vier Wochen unverbindlich zu testen.

Der 0-Euro-Handel und seine Vorteile

Trader sind natürlich immer auf der Suche nach Handelsmöglichkeiten, die im besten Fall nichts kosten. Daher ist der 0-Euro-Handel ein interessantes Lockmittel des Brokers (exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR’s, GDR’s). Es kann nicht schaden, sich diesen näher anzusehen. Tatsächlich wird dabei schnell deutlich, dass der kostenfreie Handel nur dann genutzt werden kann, wenn Trader natürlich auch eine ganze Menge an Umsätzen generieren. Das heißt: Wer pro Monat wenigstens 500 Order setzt, der kann vom 0-Euro-Handel profitieren (zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen, Produktkosten und Fremdkosten). Immerhin bis zu 1.000 Order können dann ohne Kosten gesetzt werden. Um einschätzen zu können, ob das Angebot für einen selbst interessant ist, lohnt sich ein Blick auf die Preise bei flatex. Wer an den deutschen Börsen handelt, der zahlt als Neukunde pro Order mindestens 1 Euro Orderprovision zzgl. 2 Euro Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen.

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Sehr guter Service für Kunden und Interessenten

Viele Trader gehen davon aus, dass ein Broker immer erreichbar sein muss. Sie machen sich auf die Suche nach einem Anbieter, der eine Hotline rund um die Uhr anbietet oder einen Live-Chat auf seiner Webseite hat. Dabei gehen sie Kompromisse ein, die später besonders ärgerlich sein können. Der Broker flatex beweist, dass ein guter Kundenservice auch mit Sprechzeiten funktionieren kann. Dies beginnt bereits bei dem durchdachten Aspekt, dass es zwei Rufnummern gibt. Eine der Rufnummern ist für Bestandskunden. Die andere Nummer wurde ins Leben gerufen, damit Interessierte Fragen stellen können. Wer eine Frage außerhalb der Sprechzeiten hat, die in der Zeit von Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 22 Uhr liegen, der kann das Kontaktformular nutzen und erhält innerhalb einer kurzen Zeit eine Rückmeldung per Telefon oder auch per Mail.

Unser Fazit: Auch ohne zusätzliche Einlagensicherung ein guter Broker

Natürlich ist es ein Kritikpunkt, dass die freiwillige Einlagensicherung entfällt und der Broker daher nur noch eine Sicherung in Höhe von bis zu 100.000 Euro für die Kunden anbieten kann. Das heißt jedoch nicht, dass es nun auch Zeit wird, sich einen ganz neuen Anbieter zu suchen. Tatsächlich bleibt flatex auch weiterhin empfehlenswert. Die Regulierung durch die BaFin besteht nach wie vor und auch das Angebot des Brokers kann sich sehen lassen. Wer natürlich Sicherheit bevorzugt, der kann sich diese 100.000 Euro auch als Grenze dafür setzen, wie viel Geld er bei flatex investieren möchte. Schnell wird deutlich, dass die Summe in der Sicherung für viele Anleger ausreichend ist. Der Broker bietet seinen Kunden einen sehr guten Kundenservice und kompetente Ansprechpartner.

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