Monero kaufen – Wissenswertes zur beliebten Kryptowährung

Derzeit kommen regelmäßig neue digitale Devisen auf den Markt, da die Kryptowährungen gefragter sind als jemals zuvor. Zwischen all den unterschiedlichen digitalen Währungen können die Nutzer schnell den Überblick verlieren. Der Erfolg einer Kryptowährung kann anhand der Marktkapitalisierung abgelesen werden. Die erfolgreichste digitale Devise ist nach wie vor Bitcoin mit einer Marktkapitalisierung von ungefähr 260 Milliarden US-Dollar. Der Vorreiter schafft es immer noch, die Konkurrenz auf Distanz zu halten, da auf Platz zwei Ethereum mit einer Marktkapitalisierung von 45 Milliarden US-Dollar liegt. Auf dem dritten Platz befindet sich derzeit Bitcoin Cash mit 25 Milliarden US-Dollar. Monero befindet sich mittlerweile unter den zehn erfolgreichsten Kryptowährungen mit einer Marktkapitalisierung von knapp 5 Milliarden US-Dollar. In dem folgenden Artikel wird die Kryptowährung Monero näher beleuchtet und auf die unterschiedlichen Anbieter eingegangen. Außerdem thematisieren wir, wie man Monero kaufen kann.

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Was sind Kryptowährungen?

Zwischen den digitalen Währungen und den „normalen“ Währungen gibt es einige Unterschiede, die beachtet werden müssen. Normales Geld, wie beispielsweise US-Dollar, Euro oder Schweizer Franken werden zentral verwaltet. Beim Euro ist die Europäische Zentralbank für die Verwaltung zuständig. Der US-Dollar wird durch die Federal Reserve verwaltet. Bei den digitalen Devisen trifft genau das Gegenteil zu, da diese dezentral verwaltet werden. Die Verwaltung wird von einem weltweiten Netzwerk übernommen, das aus zahlreichen Servern besteht. Dieses Netzwerk ist ebenfalls für die Erschaffung von neuen Monero Coins oder anderen Währungseinheiten zuständig. Eine Besonderheit der Kryptowährungen ist, dass die Nutzer an der Erschaffung teilhaben können. Digitale Devisen wie zum Beispiel Bitcoin, Ethereum und Monero können von den Nutzern selbst hergestellt werden. Dieser Prozess wird „Mining“ genannt.

Außerdem sind die digitalen Währungen keine digitalen Geldscheine, sondern Codes, die Teil eines Netzwerkes sind. Der Eigentümer einer Währungseinheit kann anhand des privaten Schlüssels erkannt werden. Ein solcher Schlüssel besteht aus einer Zeichenfolge, die aus Zahlen und Buchstaben zusammengesetzt wird. Wer diesen Schlüssel besitzt, kann auf die Währungseinheiten zugreifen. Deswegen muss dieser Schlüssel sicher aufbewahrt werden. Für die Aufbewahrung privater Schlüssel eignet sich ein Monero Wallet, welches eine Art elektronische Geldbörse ist.

Wie funktionieren digitale Währungen wie Monero?

Wer die Funktionsweise einer digitalen Währung verstehen möchte, muss zunächst die „Blockchain“ verstehen. Dieser Begriff wurde in den vergangenen Monaten häufig auch von den Mainstream-Medien aufgegriffen, jedoch können die Wenigsten erklären, was sich hinter diesem Begriff verbirgt. Grundsätzlich werden bei den digitalen Devisen alle Transaktionen gespeichert, sodass diese zu jeder Zeit zurückverfolgt und abgerufen werden können. Wer heute einen Monero Coin kauft, kann diese Transaktion auch in vielen Jahren noch zurückverfolgen. Die Daten, die gespeichert werden müssen, werden in Blöcken gesichert. Sobald ein Block voll ist, wird ein neuer Block geöffnet. Zudem können Blöcke nicht nachträglich gelöscht oder verändert werden. Ein spezieller Algorithmus sorgt dafür, dass alle Blöcke miteinander verbunden sind. Aus diesen verbundenen Blöcken ergibt sich eine Kette, also eine Blockkette beziehungsweise Blockchain. Durch die Blockchain können Doppelbuchungen verhindert und Falschgeld abgewehrt werden. Die beliebteste digitale Währung, der Bitcoin, wurde bereits im Jahr 2009 entwickelt. In den vergangenen neun Jahren wurden zahlreiche Transaktionen durchgeführt, wodurch die Blockchain mittlerweile eine Größe von 150 GB erreicht hat. Die Monero Blockchain steht derzeit bei knapp 40 GB. Gespeichert wird die Blockchain auf unterschiedlichen Servern im Netzwerk. Diese Server kontrollieren regelmäßig die Blockchain, damit auf allen Servern die identische Blockchain vorhanden ist.

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Was ist das Besondere an der Kryptowährung Monero?

Wer Monero kaufen möchte, sollte sich erst einmal mit den Besonderheiten der digitalen Devise auseinandersetzen. Monero wurde im Jahr 2014 entwickelt und bedeutet übersetzt „Münze“ oder „Währung“. Die Entwickler von Monero haben einige Veränderungen eingebaut, die Monero von anderen digitalen Währungen abhebt. Zum einen wurde die Privatsphäre und zum anderen die Anonymität erhöht. Die Blockchain von Bitcoin kann öffentlich eingesehen werden, sodass jeder alle Transaktionen nachvollziehen kann. Dies ist bei Monero nicht der Fall, da die Blockchain nicht öffentlich ist, wodurch Transaktionen anonym abgewickelt werden können. Insgesamt wird dadurch die Privatsphäre verbessert.

Zudem wurde das Mining überarbeitet, da Monero relativ einfach von Privatpersonen geschürft werden kann. Für die beliebten digitalen Devisen Bitcoin und Ethereum sind leistungsstarke Prozessoren und teure Grafikkarten notwendig, da ansonsten keine Währungseinheiten produziert werden können. Deswegen werden die Bitcoin-Währungseinheiten in erster Linie von Unternehmen geschürft. Bei Monero können Währungseinheiten bereits mit einem handelsüblichen Prozessor produziert werden, wodurch auch Privatpersonen ganz einfach Währungseinheiten schürfen können. Wer sich mit dem Thema Mining nicht näher auseinandersetzen möchte, kann auf unterschiedliche Anbieter zurückgreifen und Währungseinheiten gegen echtes Geld eintauschen.

Wie kann man Monero kaufen?

Monero kaufen ist grundsätzlich keine große Herausforderung, da der Prozess mit dem richtigen Anbieter leicht von der Hand geht. Allerdings gibt es drei unterschiedliche Finanzdienstleister, die den Handel mit den digitalen Währungen erlauben. Die folgenden Anbieter können genutzt werden:

  • Broker
  • Börsen
  • Digitale Marktplätze

Wie der Handel mit den digitalen Währungen bei diesen Anbietern funktioniert und welche Unterschiede es zwischen diesen Anbietern gibt, wird in den folgenden Abschnitten erläutert.

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Monero kaufen: Auf einem digitalen Marktplatz

Auf den digitalen Marktplätzen können die Nutzer echtes Geld gegen Währungseinheiten eintauschen. Es können Währungseinheiten verkauft und gekauft werden. Die Verkäufer stellen ein Angebot auf die Plattform, welches von den Käufern angenommen werden kann. Hierbei dient die Plattform nur als Vermittler und greift nicht in den Transaktionsprozess ein. Dies ist zum einen ein Vorteil, da der Handel direkt zwischen den Parteien stattfindet, aber zum anderen auch ein Nachteil, da dadurch lange Wartezeiten entstehen. Die Währungseinheiten erhält der Käufer erst, wenn das Geld bei dem Verkäufer eingegangen ist. Bei einer Überweisung kann dies bis zu fünf Werktage dauern, sodass sich der Tausch über mehrere Tage ziehen kann.

Monero kaufen: An einer Börse für Kryptowährungen

Neben den digitalen Marktplätzen können Nutzer auch auf die Börsen zurückgreifen. Das Prinzip hinter diesen beiden Anbietern ist ähnlich, jedoch gibt es kleine Unterschiede, die beachtet werden müssen. Wer bei einer Börse Währungseinheiten erwerben möchte, muss zunächst eine Registrierung durchführen und Geld bei der Börse einzahlen, damit es sofort für die Transaktionen zur Verfügung steht. Die Börse fungiert nicht nur als Vermittler, sondern wickelt auch die Transaktionen ab. Da das Geld bereits bei der Börse eingezahlt wurde, kann die Transaktion deutlich schneller abgewickelt werden. Das Geld ist schneller beim Verkäufer und der Käufer erhält schneller die gewünschten Währungseinheiten. Allerdings stehen nicht immer alle digitalen Währungen im Sortiment der Anbieter. Wer eine spezielle Währung handeln möchte, der sollte zunächst das Portfolio der Anbieter überprüfen. Monero ist derzeit sehr gefragt, sodass diese Währung eigentlich in allen Sortimenten zu finden ist.

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Monero über einen Krypto Broker kaufen

Der Handel bei Brokern wird über Differenzkontrakte abgewickelt. Broker sind Finanzdienstleister, die zahlreiche Finanzprodukte zum Handel anbieten. Neben den digitalen Devisen können ebenfalls Aktien und Währungspaare gehandelt werden. Wie bereits erwähnt, werden Differenzkontrakte gehandelt und keine Währungseinheiten erworben. Monero kaufen ist bei Brokern nicht möglich. Die Anleger partizipieren lediglich an der Kursentwicklung. Allerdings hat dies einige Vorteile, da die Anleger nicht nur bei steigenden Kursen Gewinne machen können, sondern ebenfalls bei fallenden Kursen. Auf beide Fälle können Optionen eröffnet werden. Zudem können über den Broker auch schnelle Transaktionen abgewickelt werden. Es können sogar mehrere Transaktionen an einem Tag durchgeführt werden, sodass der Handel per CFD vor allen Dingen für Vieltrader und Day Trading geeignet ist.

Worauf sollte man bei der Auswahl einer Börse oder eines Brokers achten?

Wer auf der Suche nach einem geeigneten Anbieter ist, sollte zunächst eine gründliche Recherche durchführen. Es gibt insgesamt fünf wichtige Aspekte, auf die ein Neukunde achten sollte. Diese fünf Aspekte sind Sicherheit, Handelsplattform, Kosten, Kundenservice und Schulungsangebot. Außerdem kann ein Demokonto für unerfahrene Händler sehr wichtig sein. In den folgenden Abschnitten wird genauer auf die gerade geschilderten Aspekte eingegangen.

Die Sicherheit als wichtiges Auswahlkriterium

In besonderem Maße aufzupassen gilt, wenn es um das Thema Sicherheit geht. Häufig wird für die Investitionen oder den Kauf von Währungseinheiten sehr viel Geld benötigt, welches nicht leichtfertig in fremde Hände gegeben werden sollte. Das Gleiche gilt für die persönlichen Daten, die bei der Registrierung angegeben werden müssen. Einen ersten Eindruck können Nutzer über Erfahrungsberichte sowie Testberichte erhalten. Diese sollten allerdings nicht ausschlaggebend für die Wahl des Anbieters sein. Zudem gibt es bestimmte Hinweise auf Sicherheit und Seriosität. Ist ein Anbieter bereits seit mehreren Jahren erfolgreich auf dem Markt aktiv, kann davon ausgegangen werden, dass der Anbieter ein seriöses und funktionierendes Geschäftsmodell zur Verfügung stellt.

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Anbieter, die hohe Bonusangebote bewerben, sollten genau überprüft werden. Zudem gibt es einige Anbieter in der Branche, die nicht reguliert sind und sogar mit diesem Fakt werben. Allerdings ist eine Regulierung eher ein Hinweis auf Sicherheit, sodass in erster Linie Anbieter bevorzugt werden sollten, die eine Regulierung besitzen. Der Registrierungsprozess kann ebenfalls eine kleine Hilfe für die Beurteilung der Seriosität des Anbieters sein, da seriöse Anbieter immer eine Verifikation durchführen. Dafür benötigen die Kunden ein gültiges Ausweisdokument, um ihre persönlichen Daten zu bestätigen. Anbieter, die lediglich nach einer gültigen E-Mail-Adresse fragen, sollten erst einmal außen vor gelassen werden.

Die Kosten für Transaktionen sowie für Ein- und Auszahlungen

Bei den Kosten und Gebühren gibt es teilweise sehr große Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern. Wer hier Zeit in die Recherche investiert, kann am Ende sehr viel Geld sparen. Normalerweise berechnen die Anbieter Gebühren für Transaktionen und Einzahlungen sowie Auszahlungen. Besonders bei den Gebühren für die Transaktionen gibt es große Unterschiede. Geld, das bei den Gebühren gespart werden kann, kann zusätzlich in die digitalen Währungen investiert werden. Meistens müssen auch Gebühren für unterschiedliche Zahlungsmethoden gezahlt werden. In den meisten Fällen wird eine Gebühr für Zahlungen mit PayPal und der Kreditkarte verlangt.

Die Handelsplattform ist der Dreh- und Angelpunkt eines Anbieters, da dort der gesamte Handel stattfindet. Für den Handel werden zahlreiche Funktionen und Tools benötigt. Allerdings darf dadurch nicht die Übersichtlichkeit vernachlässigt werden. Eine Mischung aus Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität ist wünschenswert. Zudem sollte ein Nachrichtenticker vorhanden sein, sodass die Händler immer auf dem neuesten Stand sind. Bereits kleinere Nachrichten können einen Einfluss auf die Kursentwicklung haben.

Idealerweise ein kostenloses Demokonto

Das Demokonto ist vor allen Dingen für Neukunden wichtig, da der Handel mit den digitalen Währungen über das Demokonto risikofrei erlernt werden kann. Wer gut recherchiert, kann ohne Probleme ein gutes Demokonto finden, welches kostenlos und unbegrenzt angeboten wird. Zudem kann ein solches Demokonto nicht nur für Neukunden hilfreich sein, sondern ebenfalls für erfahrene Händler. Diese können mit dem Demokonto ebenfalls risikofrei handeln und neues Wissen erst einmal mit dem Demokonto ausprobieren, bevor dieses auf dem echten Markt übertragen wird.

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Kompetenter Kundensupport

Bei den Finanzdienstleistern handelt es sich letztendlich um Unternehmen, die einen ordentlichen Kundenservice benötigen, da zu jeder Zeit Fragen und Probleme auftreten können. Wichtig ist, dass der Kundenservice relativ problemfrei und kostenlos kontaktiert werden kann. Die meisten Anbieter stellen eine Telefon-Hotline und einen Live-Chat zur Verfügung. Zusätzlich sollte eine E-Mail-Adresse vorhanden sein, sodass zu jeder Zeit ein schriftlicher Kontakt möglich ist. Außerdem kann sich ein FAQ-Bereich als hilfreich erweisen, da dadurch bereits einige Fragen ohne die Hilfe des Kundenservices beantwortet werden können.

Gute Schulungsangebote

Die digitalen Währungen sind erst seit ein bis zwei Jahren im Blickfeld der Anleger, sodass sich die meisten noch nicht wirklich mit dieser Materie auseinandergesetzt haben. Monero kaufen gestaltet sich relativ einfach, jedoch kann der Handel per CFD ziemlich schwierig sein. Deswegen sollten nicht nur Informationen zu den digitalen Devisen vorhanden sein, sondern ebenfalls zum Handel mit den Differenzkontrakten. Seminare sowie Webinare werden von zahlreichen Anbietern in der Branche angeboten. Darüber hinaus sollten nicht nur Schulungsmaterialien für Anfänger vorhanden sein, sondern ebenfalls für fortgeschrittene und erfahrene Anleger, da man bekanntlich nie auslernt. Das Demokonto kann ebenfalls als Schulungsangebot gewertet werden, da dieses in erster Linie zum Erlernen des Handels dient.

Fazit

Monero kaufen kann derzeit sehr attraktiv sein, da sich der Monero Kurs seit der Einführung positiv entwickelt hat. Bei Monero handelt es sich um eine digitale Devise, die im Jahr 2014 auf den Markt gekommen ist. Die Entwickler dieser digitalen Währung wollten einige Aspekte der bisherigen digitalen Devisen verbessern. So ist es der Firma gelungen, die Privatsphäre und die Anonymität zu verbessern und die Erschaffung von neuen Währungseinheiten zu vereinfachen. Dadurch können nun anonyme Transaktionen durchgeführt werden. Außerdem ist es möglich, Währungseinheiten mit einem handelsüblichen Prozessor zu schürfen, sodass Privatpersonen ebenfalls Währungseinheiten produzieren können. Wer Währungseinheiten kaufen möchte, kann auf die Börsen und Marktplätze zurückgreifen. Der Handel mit Differenzkontrakten wird über Broker abgewickelt. Wer gerne in den Handel einsteigen möchte, der sollte sich zunächst mit den Anbietern gründlich auseinandersetzen. Es gibt einige Aspekte, die beachtet werden müssen, wie zum Beispiel Sicherheit, Kundenservice und Kosten. Gerade mit dem Aspekt Sicherheit sollte nicht nachlässig umgegangen werden, da oft sehr viel Geld im Spiel ist. Zudem unterscheiden sich die Kosten von Anbieter zu Anbieter stark. Mit einer gründlichen Recherche können die Kunden sehr viel Geld einsparen, welches zusätzlich in die Kryptowährungen investiert werden kann. Darüber hinaus sollte ein verlässlicher und kompetenter Kundenservice vorhanden sein.

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