FXOpen im Test: Unterschiedliche digitale Währungen stehen im Sortiment

Der Anbieter FXOpen stellt für Privatkunden und Kleinanleger den ECN- und STP-Handel zur Verfügung. Im Sortiment stehen sieben unterschiedliche digitale Devisen, die gehandelt werden können. Wer ein Konto bei FXOpen einrichten möchte, der muss zunächst eine Mindesteinlage von mindestens einem Euro einzahlen. Die maximale Mindesteinlage beträgt 100 Euro. Das gesamte Angebot des Anbieters ist in englischer und russischer Sprache vorhanden. Es steht zwar ebenfalls die deutsche Sprache zur Verfügung, jedoch ist die Übersetzung noch nicht perfekt. Darüber hinaus erhalten alle Neukunden einen Willkommensbonus, der ohne eine Einzahlung angenommen werden kann. Für den Handel können die Kunden die beliebte Handelsplattform MetaTrader 4 nutzen. Der folgende Test beschäftigt sich ausschließlich mit dem Anbieter FXOpen und wirft einen Blick auf die unterschiedlichen Angebote des Anbieters.

DetailinformationenFXOpen
icon BrokernameFXOpen
icon Webseitefxopen.com
icon HauptsitzGroßbritannien
icon RegulierungFCA
icon Verfügbare Kryptowährungen7, BTC, LTC, ETH, DASH etc
icon Hebel1:3
icon Demokontokostenlos, zwischen 1000$ und 5 Millionen$
icon MindesteinlageZwischen 1$ und 100$
icon HandelsplattformMetaTrader 4
icon SupportTelefon, Email und rund um die Uhr per Live-Chat

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FXOpen im Portrait: Kryptowährungen als Basiswerte

Zur Zeit stehen sieben unterschiedliche digitale Devisen als Basiswerte im Sortiment des Anbieters FXOpen. Die folgenden Währungen können gehandelt werden:

  • Ethereum
  • Bitcoin
  • Dash
  • Litecoin
  • Peercoin
  • Namecoin
  • Emercoin

Die drei zuletzt genannten digitalen Devisen werden nur sehr selten von Anbietern im Sortiment aufgenommen. In der Regel greifen die Broker auf bekannte Namen zurück wie zum Beispiel Neo, Monero und Ripple.

Die sieben digitalen Währungen können auf unterschiedliche Devisen getradet werden. Der Handel ist mit den folgenden Währungen möglich:

  • US-Dollar
  • Euro
  • Yen
  • Rubel
  • Britische Pfund

Dadurch kann ein abwechslungsreicher Handel mit den digitalen Devisen gestaltet werden. Das Angebot ist besonders für Anleger von Vorteil, die nicht auf US-Dollar spezialisiert sind. Zudem kann bei FXOpen ebenfalls ein Hebel verwendet werden, der bis zu einer maximalen Höhe von 1:3 eingestellt werden kann.

FXOpen Zahlungsmethoden
Die akzeptierten Zahlungsmethoden beim Broker FXOpen im Überblick

Eine Besonderheit bei FXOpen sind die wenigen Einschränkungen, die beim Handel von Kryptowährungen und anderen Basiswerten vorhanden sind. Dadurch können die Anleger Hedging, Expert-Advisor, Scalping und News-Trading anwenden. Außerdem ist der Handel auf keine Tageszeit beschränkt, da rund um die Uhr gehandelt werden kann.

Hinweis: Die digitalen Währungen werden bei FXOpen über CFDs gehandelt. Das heißt, dass der Handel über Finanzderivate abgewickelt wird. Die einzelnen Währungen selbst werden nicht getradet. Dies sorgt dafür, dass der Handel noch leichter vonstatten geht. Es werden keine Währungseinheiten der digitalen Devisen erworben, da die Anleger lediglich an der Kursentwicklung der Devise partizipieren. Der Handel per CFD ist flexibel und kurzfristig. Die Anleger können sowohl bei fallenden als auch bei steigenden Kursen Gewinne erwirtschaften.

Laut unseren FXOpen Krypto Erfahrungen stehen sieben unterschiedliche digitale Devisen im Sortiment des Anbieters. Darunter befinden sich die vier größten und drei relativ unbekannte Kryptowährungen. Die digitalen Währungen werden über CFDs gehandelt, sodass die Anleger ausschließlich von der Kursentwicklung profitieren. Beim Handel mit den Kryptowährungen kann ein maximaler Hebel von 1:3 eingestellt werden. Zudem profitieren die Kunden von den geringen Einschränkungen, somit haben sie mehrere Möglichkeiten beim Trading.

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Regulierung und Einlagensicherung: Regulierung durch die FCA

Ist FXOpen seriös? Diese Frage wird in Bezug auf Broker meistens als erste gestellt, da viele Menschen den Anbietern im Internet nicht zu 100 Prozent vertrauen. Der Anbieter FXOpen hat sich bisher nichts zu Schulden kommen lassen, sodass erst einmal die Unschuldsvermutung gilt. Zudem gibt es einige Hinweise, die für Sicherheit und Seriosität sprechen. Der Anbieter wird durch die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA reguliert, sodass ein Mindestmaß an Sicherheit gegeben ist. Ein FXOpen Betrug kann prinzipiell fast vollkommen ausgeschlossen werden. Da FXOpen ein Unternehmen ist, welches weltweit agiert und in unterschiedlichen Ländern aktiv ist, wird der Anbieter von zahlreichen Finanzaufsichtsbehörden reguliert.

Gegründet wurde der Anbieter bereits im Jahr 2005, sodass mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Branche vorhanden ist. FXOpen hat damals das ECN-Trading für Privatkunden ermöglicht. Für Kunden aus Deutschland gilt allerdings die Regulierung durch die FCA. Dadurch sind die Gelder der Kunden bis zu einem Betrag von 50.000 britischen Pfund abgesichert. Detaillierte Informationen zur Regulierung sind auf der Webseite leider nur schwer zu finden.

FXOpen Regulierung
FXOpen wird von der FCA und der ASIC lizenziert

Laut unseren FXOpen Krypto Erfahrungen wird der Broker von unterschiedlichen Finanzaufsichtsbehörden reguliert. Für Kunden aus Deutschland gilt die Regulierung durch die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA. Dadurch sind die Kundengelder bis zu einer Höhe von 50.000 britischen Pfund abgesichert. Ein FXOpen Betrug ist somit fast ausgeschlossen.

Die Konditionen: Vier unterschiedliche Kontomodelle

Demokonto: Drei verschiedene Demokonten

Für den Handel mit den digitalen Devisen gibt es bei FXOpen ein eigenes Kundenkonto. Zudem wird für diesen Bereich ebenfalls ein spezielles Demokonto angeboten. Auf diesem Demokonto steht bisher nur eine Währung zur Verfügung, sodass sich die Kunden erst einmal mit dem US-Dollar zufrieden geben müssen. Positiv ist, dass die Kunden selbst entscheiden können wie viel Geld auf das Demokonto geladen wird. Die Kunden können einen Betrag zwischen 1000 US-Dollar und 5 Millionen US-Dollar wählen.

Damit ein Demokonto bei diesem Anbieter eröffnet werden kann, muss der Kunde zunächst zwei persönliche Daten hinterlegen. Zum einen muss die Telefonnummer und zum anderen eine gültige E-Mail-Adresse angegeben werden. Außerdem ist eine Registrierung über Facebook und Google+ möglich.

Für Kunden, die ECN- oder STP-Trading bevorzugen, stehen ebenfalls zwei weitere Demokonten zur Verfügung. Auf diesen Demokonten können die Kunden mit deutlich mehr Basiswerten traden. Außerdem können höhere Hebel genutzt werden. Wer nicht nur ein Demokonto, sondern mehrere Modelle verwenden möchte, der sollte zunächst den Kundenservice kontaktieren, um eine Doppelanmeldung beziehungsweise einen Verdacht auf eine Doppelanmeldung zu vermeiden.

Unsere FXOpen Erfahrungen zeigen, dass gleich drei unterschiedliche Demokonten im Sortiment des Anbieters stehen. Zum einen gibt es ein Crypto-Demokonto und zum anderen steht ein ECN- und ein STP-Demokonto zur Verfügung. Die Höhe der Kapitalisierung können die Anleger selbst bestimmen. Wer ein Demokonto nutzen möchte, der muss zunächst seine Telefonnummer und eine gültige E-Mail-Adresse hinterlegen. Laut unseren FXOpen Krypto Erfahrungen können sogar mehrere Kontomodelle gleichzeitig genutzt werden, jedoch sollte zuvor der Kundenservice kontaktiert werden, um eine Doppelanmeldung zu vermeiden.

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Echtgeldkonto: Vier Kontomodelle stehen zur Auswahl

Grundsätzlich stehen gleich vier unterschiedliche Kontomodelle bei FXOpen im Sortiment. Diese Kontomodelle sind:

  • Micro-Konto
  • Crypto-Konto
  • STP-Konto
  • ECN-Konto + CFD-Konto

Auffällig ist, dass das CFD-Konto kein eigenständiges Konto ist, sondern nur ein Zusatzangebot zum ECN-Konto. Zudem können noch sogenannte PAMM-Konten verwendet werden, welche sich allerdings nicht für den selbstständigen Handel eignen, da dieser über die PAMM-Konten nicht möglich ist.

Diese Unterschiede gibt es zwischen den einzelnen Kontomodellen:

Ausführung: Die Konten ECN, STP und Crypto verfügen über die gängigen Ausführungen. Dies ist bei dem Micro-Konto nicht der Fall, da hierbei auf bestimmte Marktausführungen gesetzt wird. In der Regel können kleine Positionen nur schwierig auf dem freien Markt gehandelt werden, da passende Gegenparteien nur schwer auffindbar sind. Deswegen müssen diese Orders gesammelt weitergeleitet werden.

Mindesteinzahlung: Die Mindesteinzahlung ist der wichtigste Unterschied zwischen den verschiedenen Kontomodellen. Grundsätzlich fallen die Mindesteinzahlungen bei FXOpen relativ gering aus, da die maximale Mindesteinzahlung bei 100 Euro liegt. Das Cyrpto- und das STP-Konto kann bereits ab einer Mindesteinlage von zehn Euro eröffnet werden. Eine Mindesteinlage von 100 Euro wird für das ECN-Konto fällig. Wer ein Micro-Konto eröffnen möchte, der kann bereits ab einer Mindesteinlage von einem Euro mit dem Handel beginnen. Dafür müssen einige Einschränkungen bei dieser Kontoart beachtet werden. Scalping und News-Trading sind mit dem Micro-Konto nicht möglich.

FXOpen Konten
Der Broker stellt mehrere Konten zur Auswahl

Inaktivität: Alle Konten bei FXOpen besitzen eine Inaktivitätsgebühr, die bei zehn Euro liegt. Wird ein Konto mehr als 90 Tage nicht verwendet, dann muss monatlich eine Inaktivitätsgebühr von zehn Euro gezahlt werden. Für die Reaktivierung des Kontos muss der Kunde ebenfalls eine Gebühr leisten, die sich auf 50 Euro beläuft.

Unsere FXOpen Erfahrungen zeigen, dass der Anbieter vier unterschiedliche Kontomodelle im Sortiment hat. Diese sind auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten und besitzen allesamt geringe Mindesteinlagen, sodass jeder auf die unterschiedlichen Kontoarten zurückgreifen kann. Wer ein Konto 90 Tage lang nicht nutzt, der muss mit Inaktivitätsgebühren und einer Gebühr für die Reaktivierung rechnen.

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Aktionen: Mehrere unterschiedliche Bonusaktionen

Bei FXOpen stehen für die Kunden unterschiedliche Bonusangebote im Sortiment bereit. Laut unseren FXOpen Krypto Erfahrungen gibt es sogar einen Willkommensbonus für alle Neukunden. Wer diesen Willkommensbonus verwenden möchte, der muss entweder ein Micro-Konto oder ein STP-Konto eröffnen. Die Boni können nicht miteinander kombiniert werden.

STP-Konto: Wer sich für dieses Konto entscheidet, der erhält einen Bonus von zehn US-Dollar. Besonders positiv ist, dass keine Einzahlung für diesen Bonus benötigt wird. Zudem sind die Bedingungen moderat gestaltet, da der Anleger lediglich zwei Lots traden muss. Im Anschluss kann der Bonus ausgezahlt werden. Die einzige weitere Pflicht ist, dass die Telefonnummer verifiziert werden muss.

Micro-Konto: Auch bei diesem Konto erhält der Anleger einen Bonus von zehn US-Dollar. Allerdings wird eine erste Einzahlung vorausgesetzt, welche lediglich ein US-Dollar betragen muss. Bevor der Bonus ausgezahlt werden kann, muss der Anleger zunächst 100 Micro-Lots traden.

Contest-Prämien: Neben den Willkommensboni stellt der Anbieter noch weitere sogenannte Contest-Boni zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um gewonnene Prämien, die in der Regel keine Bedingungen besitzen. Das heißt, dass diese Prämien sofort ausgezahlt werden können. Nichtsdestotrotz gibt es ein paar Einschränkungen, die die Anleger beachten müssen. Alle Prämien, die den Wert von 1000 US-Dollar überschreiten, können nicht sofort ausgezahlt werden. Prämien, die über 1000 US-Dollar liegen, können über das PAMM-Konto verwendet werden.

Cashback-Programm: Dieses Bonusprogramm kann von allen Nutzern verwendet werden, da dieses nicht kontoabhängig ist. Neukunden müssen sich für dieses Bonusprogramm innerhalb von 90 Tagen registrieren.

FXOpen Bonus
Auch verschiedene Boni werden von FXOpen angeboten

Laut unseren FXOpen Erfahrungen stehen zahlreiche unterschiedliche Bonusangebote im Sortiment des Anbieters bereit. Es gibt zwei Willkommensboni, die an so gut wie keine Bedingungen geknüpft sind. Allerdings sind diese Boni an unterschiedliche Kontomodelle geknüpft. Darüber hinaus werden Prämien für Contests verteilt, welche an keine Bedingungen geknüpft sind. Zu guter Letzt können alle Kunden das Cashback-Programm nutzen. Neukunden müssen sich für dieses Programm innerhalb von 90 Tagen registrieren.

Service: Beratung rund um die Uhr im Live-Chat

Der Kundenservice bei FXOpen kann auf drei unterschiedliche Wegen kontaktiert werden. Diese sind:

  • E-Mail
  • Telefon
  • Live-Chat

Darüber hinaus können die Mitarbeiter des Kundenservice über das Forum erreicht werden. Positiv ist, dass die Kunden die Telefonhotline kostenlos verwenden können, obwohl es sich bei der Rufnummer nicht um eine deutsche Nummer handelt. Grundsätzlich stehen die Mitarbeiter des Anbieters an Werktagen zwischen 8:00 Uhr morgens bis 17:00 Uhr abends zur Verfügung. Eine rund um die Uhr Betreuung ist ebenfalls vorhanden, jedoch nur über den Live-Chat.

Zusätzliche Informationen:

Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite des Anbieters, jedoch sind die Hilfestellungen etwas unübersichtlich. Außerdem gibt es die sogenannte „Knowledge Base“. In dieser Einrichtung werden konkrete Informationen zu den Konten, der Software und den unterschiedlichen Boni zur Verfügung gestellt.

Darüber hinaus gibt es einen großen FAQ-Bereich und ein Glossar. Dieses Angebot ist allerdings nicht in deutscher Sprache vorhanden.

Hinweis: Grundsätzlich steht das Angebot von FXOpen zwar auf deutscher Sprache zur Verfügung, jedoch sind einige Bereiche nicht optimal oder gar nicht übersetzt. Die beiden Hauptsprachen auf der Plattform sind Russisch und Englisch.

Unsere Erfahrungen mit FXOpen zeigen, dass der Anbieter einen ordentlichen Kundenservice besitzt. Die Mitarbeiter sind per Telefon an Werktagen zu den üblichen Zeiten zu erreichen. Per Live Chat können die Kunden sogar rund um die Uhr mit Mitarbeitern im Support in Kontakt treten. Der FXOpen Test zeigt außerdem, dass ein FAQ-Bereich, ein Glossar und eine „Knowledge Base“ vorhanden sind. Hier erhalten die Kunden zusätzliche Informationen zum Anbieter und dessen Angebot.

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Kontoeröffnung: Unkompliziert und schnell

Unser Krypto Broker Vergleich zeigt, dass bei den meisten Anbietern ein Konto innerhalb von wenigen Minuten eröffnet werden kann. Unser FXOpen Test kommt zu dem gleichen Ergebnis, da ein Konto bei diesem Anbieter ebenfalls schnell und unkompliziert eingerichtet werden kann. Zunächst muss der Anleger sich für ein Kontomodell entscheiden. Für dieses Modell kann nun die Registrierung durchgeführt werden. Dafür muss der Kunde auf der Webseite des Anbieters auf den Registrierungsbutton klicken. Im Anschluss müssen eine gültige E-Mail-Adresse sowie eine gültige Telefonnummer eingetragen werden. Bei der vollständigen Registrierung werden noch zusätzliche persönliche Daten wie zum Beispiel Name und Anschrift benötigt. Im letzten Schritt muss der Account verifiziert werden. Dafür benötigt der Anleger eine Kopie des Personalausweises sowie eine Verbraucherrechnung. Im Anschluss kann der Kunde das Konto und den Anbieter in vollem Umfang nutzen.

Laut unseren Erfahrungen mit FXOpen ist eine Kontoeröffnung innerhalb von wenigen Schritten möglich. Es werden nur wenige persönliche Daten benötigt. Zudem muss im Anschluss das Konto verifiziert werden.

Schulungsangebot: Ein eigener Blog mit zahlreichen Informationen

Der Anbieter FXOpen besitzt zwar ein Schulungsangebot, jedoch unterscheidet sich dieses von den meisten Anbietern in dieser Branche. Zum einen gibt es die sogenannte „Knowledge Base“ und zum anderen können die Nutzer auf einen eigenen Blog zurückgreifen, der die Kunden mit vielen Informationen versorgt. Webinare oder Tutorials sind im Angebot des Anbieters nicht vorhanden.

Blog: In dem angesprochenen Blog finden die Kunden Informationen zu den aktuellen Marktentwicklungen sowie neuen Trends. Zudem werden Analysen zur Verfügung gestellt, die ebenfalls den Bereich digitale Währung behandeln. Mehrmals pro Woche erscheinen neue Berichte im Blog.

Forum: Darüber hinaus gibt es ein eigenes FXOpen Forum. Dort können sich die Kunden austauschen und neue Informationen sammeln. Allerdings handelt es sich in diesem Forum um Privatpersonen, sodass alle Informationen kritisch betrachtet werden müssen.

FXOpen Demokonto
Um den Handel zu testen kann man das Demokonto des Brokers nutzen

Laut unseren FXOpen Krypto Erfahrungen können die Kunden auf unterschiedliche Schulungsmaterialien zurückgreifen. Zum einen gibt es die „Knowledge Base“ und zum anderen einen Blog. Außerdem steht ein Forum zur Verfügung, sodass sich die Kunden untereinander austauschen können.

Fazit: Guter Kryptobroker mit 7 digitalen Devisen im Sortiment

Wer mit digitalen Währungen handeln möchte, der ist bei FXOpen genau richtig, da sieben verschiedene digitale Devisen gehandelt werden können. Zudem ist der STP- und ECN-Handel im Sortiment enthalten. Gehandelt wird über die beliebte Handelsplattform MetaTrader 4, die ebenfalls von zahlreichen anderen Anbietern genutzt wird. Dadurch müssen sich die Kunden nicht auf eine neue Handelsplattform einstellen. Im Sortiment stehen vier unterschiedliche Kontomodelle und drei verschiedene Demokonten. Wer lediglich den Handel mit den digitalen Devisen betreiben möchte, der kann auf ein Crypto-Konto und ein Crypto-Demokonto zurückgreifen. Der maximale Hebel beim Handel mit digitalen Devisen beträgt 1:3. lizenziert und reguliert wird das Unternehmen von unterschiedlichen Finanzaufsichtsbehörden, da FXOpen weltweit agiert. Für die Kunden aus Deutschland ist die britische Regulierung FCA zuständig. Die Kundengelder sind bis zu einer Höhe von 50.000 britischen Pfund abgesichert. Grundsätzlich ist die Webseite auf deutscher Sprache verfügbar, jedoch sind nicht alle Teilbereiche der Seite vollkommen übersetzt. Dadurch können einige Schwierigkeiten entstehen, die mit Kenntnissen der englischen beziehungsweise russischen Sprache umgangen werden können. Zudem stehen einige Bonusangebote im Sortiment bereit, die die Kunden nutzen können. Es gibt zwei Willkommensboni, Contest Prämien und ein Cashback-Programm.

Weiter zu FXOpen: www.fxopen.deInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten