Fondsvermittlung24.de Depotwechsel: Schritt für Schritt erklärt!

Fondsvermittlung24.de DepotwechselEs ist gar nicht so selten, dass Anleger im Laufe der Zeit nicht mehr ganz zufrieden mit ihrem aktuellen Handelsanbieter sind. Häufig stimmen entweder das Angebot oder der Service nicht. Wer bereits einen anderen Anbieter im Auge hat, kann sein Depot zu diesem übertragen. In diesem Ratgeber zeigen wir im Speziellen wie unsere Leser zum Fondsvermittlung24.de Depot wechseln können und stellen im Zuge dessen auch das Angebot des Unternehmens etwas genauer vor.

 

 

 

Das Wichtigste zum Fondsvermittlung24.de Depotwechsel

  • Wer bereits ein Depot bei einem der Partner-Unternehmen führt, muss keinen Depotwechsel veranlassen
  • Für einen Depotwechsel muss man die entsprechenden Formulare anfordern
  • Die ausgefüllten Unterlagen werden an Fondsvermittlung24.de geschickt
  • Das Unternehmen kümmert sich um alles Weitere
  • In Zuge des Depotübertrags kann mein sein altes Depot auflösen lassen

So klappt der Wechsel zum Fondsvermittlung24.de Depot

Ist man mit seinem derzeitigen Handelsanbieter nicht zufrieden, könnte ein Depotwechsel zu einem anderen von Vorteil sein. Wer sich dazu entschlossen hat zum Fondsvermittlung24.de Depot zu wechseln, wird schnell merken, dass sich dieses Prozedere etwas anders gestaltet als bei den meisten Brokern oder Banken. In einigen Fällen erübrigt sich ein Fondsvermittlung24.de Depotwechsel auch. Wer bereits über ein Handelsdepot bei einem der folgenden Partner-Anbieter verfügt, braucht keinen Übertrag zu veranlassen:

  • Augsburger Aktienbank
  • Comdirect Bank
  • DAB Bank
  • Ebase
  • FIL-Fondsbank

In diesem Falle reicht vielleicht auch nur ein Vermittlerwechsel aus. Sollte man noch kein Aktiendepot bei einem dieser Unternehmen führen, muss man den Fondsvermittlung24.de Depotwechsel über Formular beantragen. An dieser Stelle möchten wir jedoch noch sagen, dass Fondsvermittlung24.de auf seiner Homepage darauf hinweist, dass ein Depotwechsel keine Voraussetzung für die Rabatte auf den Ausgabeaufschlag ist. Es reicht vollkommen, ein zusätzliches Depot bei einem der Partner von Fondsvermittlung24.de zu eröffnen.

So verläuft die Depotübertragung
Der Depotwechsel zu Fondsvermittlung24.de ist ziemlich unkompliziert

Zunächst einmal muss der Anleger darüber entscheiden bei welcher der Banken das Depotgeführt werden soll. Um einen genauen Überblick zu erhalten, stellt Fondsvermittlung24.de einen Depot-vergleich zur Verfügung. Dort finden sich Informationen bezüglich des Wertpapierangebots, als auch der Kosten und Gebühren. Hat man also ein Unternehmen ausgewählt, muss man über Fondsvermittlung24.de Informationen zu diesem Anbieter anfordern. Diese kommen samt der Depoteröffnungsunterlagen und einem Formular für den Fondsvermittlung24.de Depotwechsel. Der Trader muss das Formular nur noch ausfüllen und an das Unternehmen zurückschicken. Den Rest übernimmt die neue Depotbank.

Dabei zieht die neue Bank die Wertpapiere vom alten Depot des Neukunden ein, kontrolliert, dass alle Wertpapiere eintreffen und kündigt auf Wunsch auch das alte Depot. In Anbetracht dieser Tatsache, hält sich der Aufwand für den Antragsteller ziemlich in Grenzen. Der Depotwechsel ist kostenlos und in nur wenigen Tagen bekommt der Neukunde alle benötigten Unterlagen per Post zugeschickt.

Wer noch kein Handelsdepot bei einem der Partner von Fondsvermittlung24.de hat, kann einen Depotübertrag veranlassen. Hierfür man sich zunächst für einen der Anbieter entscheiden und sich anschließend die nötigen Unterlagen zukommen lassen. Die ausgefüllten Anträge werden an Fondsvermittlung24.de geschickt. Das Unternehmen kümmert sich dann um den Fondsvermittlung24.de Depotwechsel. Der Übertrag ist kostenlos.

Weiter zu Fondsvermittlung24: www.fondsvermittlung24.deInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten

Tipps und Trick für einen erfolgreichen Depotwechsel

In diesem Abschnitt unseres Ratgebers haben wir einige interessante Tipps zusammengetragen, die im Zusammenhang mit einem Depotübertrag von Nutzen sein könnten.

  • Anbieter-Check: Ein Depot zu übertragen ist bei allen Handelsanbietern möglich. Hat man schon einen neuen Broker bzw. eine neue Bank ins Auge gefasst, gilt es sich zunächst ausführlich über das Unternehmen und sein Angebot zu informieren. Denn man möchte ja mit dem neuen Handelsanbieter zufriedener sein. In erster Linie zählen für die meisten Anlege natürlich die Kosten und Gebühren für den Online-Handel. Sind diese deutlich niedriger als beim alten Anbieter und gibt es zusätzlich eventuell noch Rabatte oder Vergünstigungen, ist das schon mal die halbe Miete. Dass auch der Kunden-Service eine große Rolle spielt, hat man spätestens dann gemerkt, wenn man aufgrund eines schlechten, den Anbieter wechselt. Eine gute Erreichbarkeit und kompetente und freundliche Mitarbeiter sollten selbstverständlich sein. Wer professionell handeln möchte, der braucht eine leistungsstarke Trading-Anwendung- die im besten Falle auch kostenlos ist. Da das Thema Sicherheit allen Tradern am Herzen liegen sollte, ist es enorm wichtig sich darüber hinaus noch bezüglich der Regulierung{regulierung der broker} und der Einlagensicherung zu informieren.
  • Bonusangebote-Check: Mittlerweile haben Trader eine riesige Auswahl an den unterschiedlichsten Handelsanbietern und können es sich erlauben ihre Entscheidung auch zum Teil anhand der verfügbaren Bonusangebote zu treffen. Es findet sich kaum noch ein Unternehmen, welches keine Prämien für Neu- oder Bestandskunden anbietet. Von Free Trades bis hin zu zusätzlichem depotguthaben ist alles dabei. Doch nicht alle Neukundenboni kommen auch für Depotwechsel in Frage. Alternativ stellen viele Unternehmen sogenannte Wechselprämien zur Verfügung, die speziell für einen Depotübertrag vergeben werden.
  • Wertpapier-Check: leider können nicht immer alle Wertpapiere übertragen werden. Denn was bei dem einen Anbieter vielleicht möglich ist, bietet der Andere nicht an. Es ist sicherlich nicht verkehrt, sich im Vorfeld darüber zu informieren, welche Wertpapiere überhaupt übertragen werden können.
  • Gebühren-Check: Grundsätzlich lässt sich sagen, dass für einen Depotübertrag keine Kosten entstehen dürfen. Dieses ist gesetzlich festgelegt. Die Handelsanbieter sind nämlich dazu verpflichtet, die von ihnen lediglich verwahrten Wertpapiere, kostenfrei herauszugeben. Allerdings können Gebühren durch Dritte endstehen, wenn es sich bei den übertragenen Wertpapieren um beispielsweise Titel aus dem Ausland handelt. Aus diesem Grund weisen viele Broker darauf hin, keine ausländischen Wertpapiere zu übertragen. Alle in diesem Zusammenhang entstandenen Kosten, werden dem Anleger seitens des neuen Anbieters in Rechnung gestellt.
  • Depotvarianten-Check: Wie es auch schon bei den Wertpapieren der Fall ist, so gibt es auch manchmal deutliche Unterschiede bei den Depotvarianten. So heißt es zunächst heraus zu finden, ob der gewünschte Depot-Typ beim neuen Anbieter überhaupt zu finden ist. Wer bisher immer ein Gemeinschaftsdepot geführt hat, der sollte in Erfahrung bringen, ob dieses auch weiterhin möglich ist. Allerdings können wir erfahrungsgemäß sagen, dass Gemeinschaftsdepots von so ziemlich allen Trading-Unternehmen angeboten werden.

Bevor Anleger ihr Depot zu einem neuen Anbieter übertragen, sollten sie sich zunächst über diesen genauestens informieren. Neben den Handelskosten und Gebühren, spielen auch die Handelsplattform und ein guter Kunden-Service eine primäre Rolle. Zudem spricht nichts dagegen, Bonusangebote in die Entscheidung mit einfließen zu lassen. Doch nicht alle Neukundenboni gelten auch für einen Depotübertrag. Nicht immer können alle Wertpapiere zu einem Anbieter übertragen werden, weil dieser den Handel schlichtweg nicht anbietet. Ebenso verhält es sich mit der Depot-Variante. Sich im Vorfeld zu informieren, spart Zeit und Nerven. Auch wenn Depotüberträge, laut Gesetz, kostenlos sein müssen, können Gebühren für die Einbuchung von Titeln aus dem Ausland entstehen. Diese werden komplett dem Kunden in Rechnung gestellt.

Das Unternehmen Fondsvermittlung24.de im Überblick

Wer sich noch nicht für einen neuen Anbieter entscheiden hat und evtl. überlegt zum Fondsvermittlung24.de Depot zu wechseln, dem möchten wir einen kleinen Überblick über das Angebot des Unternehmens geben und somit die Entscheidung möglicherweise etwas erleichtern.

Fondsvermittlung24.de ist genau das Richtige für Anleger, die sich speziell für Fonds interessieren und Wert auf eine riesige Auswahl legen. Denn Fonds hat das Unternehmen mehr als genug. Genaugenommen werden diese Wertpapiere allerdings nicht von Fondsvermittlung24.de angeboten, sondern von den Partner-Unternehmen. Fondsvermittlung24.de gewährleistet lediglich, wie der Name schon sagt, die Vermittlung zwischen den Anbietern und den Kunden.

Online-Präsenz von Fondsvermittlung24.de
Die Webseite des Unternehmens Fondsvermittlung24.de

Anleger haben den Zugriff auf mehrere tausende Fonds, die zum größten Teil mit einem Rabatt von 100 Prozent auf den Ausgabeaufschlag angeboten werden. Wer sich hauptsächlich für ETFs interessiert, der wird hier zwar ebenfalls fündig werden, allerdings nicht in solch einem enormen Umfang.

Anleger, die lieber in die Zukunft investieren möchten, haben den Zugang zu zahlreichen ETF- und Fonds Sparplänen. Für diese gilt übrigens ebenfalls der rabattierte Ausgabenaufschlag. Die Sparpläne können bereits ab einer Sparrate von 25 Euro bespart werden. Die Höhe der Raten gelten übrigens auch für die Riester-Renten vom Partner-Unternehmen DWS. Diese werden in Form von Fonds Sparplänen und in zwei verschiedenen Varianten Angeboten. Die Mindestlaufzeit beträgt 7 Jahre. Interessanterweise können Anleger sich bei einem Renten-Abschluss eine Prämie von bis zu 1.560 Euro sichern- je nachdem wie hoch die Sparrate und wie lang die Laufzeit ist. Hier gibt es ebenfalls einen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag- allerdings nur 50 Prozent.

Bei Fragen und Anliegen, kann man sich an jedem Tag die Woche an den Kunden-Support von Fondesvermittlung24.de wenden. In der Woche erreicht man die Mitarbeiter telefonisch zwischen 9:00 Uhr und 20:00 Uhr und am Wochenende zwischen 10:00 Uhr und 14:00 Uhr. Wer nicht gerne telefoniert, kann dem Unternehmen auch eine E-Mail schreiben. Erfahrungsgemäß werden E-Mails schnell beantwortet.

Wer sich Gedanken um seine Einlagen macht und auf der Homepage von Fondsvermittlung24.de nach einer Einlagensicherung sucht, wird nicht fündig werden. Das ist allerdings auch nicht weiter schlimm, da die Kundengelder nicht bei Fondsvermittlung24.de gelagert werden, sondern bei einem der Partner-Unternehmen. Trader, die also wissen möchte, wie ihr Geld im Falle einer Insolvenz abgesichert ist, sollte auf den Webseiten der Depotbanken schauen. Allerdings können wir an dieser Stelle versichern, dass jedes der Unternehmen zumindest über die gesetzliche Einlagensicherung verfügt. Demnach sind die Kundengelder mit bis zu 100.000 Euro pro Gläubiger abgesichert.

Fondsvermittlung24.de vermittelt Wertpapiere zwischen den Anbietern und den Tradern und hat sich in erster Linie auf Fonds spezialisiert. Es finden sich mehrere tausende dieser Produkte, die zum Großteil mit einem Rabatt auf den Ausgabeaufschlag angeboten werden. Sparpläne gibt es auch- und zwar ab einer monatlichen Rate von 25 Euro. Für die Altersvorsorge kann man Riester-Renten für mindestens 7 Jahre und ab einer Rate von 25 Euro abschließen. Der Kunde-Support ist telefonisch die ganze Woche über zu erreichen. E-Mails werden zügig beantwortet. Die Einlagen der Kunden werden durch die Einlagensicherung der jeweiligen Partner-Unternehmen geschützt. Über eine gesetzliche verfügt jedes Unternehmen.

Doch lieber kündigen? So kündigen Sie ein Handelsdepot

Anleger, die sich dafür entschieden haben komplett aus dem Wertpapierhandel auszusteigen, können ihr Handelsdepot natürlich auch komplett auflösen. In einigen Fällen würden wir sogar eine Kündigung empfehlen, um so beispielsweise unnötige Kosten einzusparen. Denn bei manchen Handelsanbietern wird nämlich eine Inaktivitätsgebühr fällig, wenn das Handelsdepot über einen längeren Zeitraum keine Bewegungen aufweist. Wer häufig hohe Verluste einfährt, sollte sich vielleicht überlegen erst einmal eine Pause einzulegen, um sich finanziell wieder etwas erholen zu können.

Wie man sein Depot kündigen kann, hängt natürlich ganz stark vom jeweiligen Handelsanbieter ab. Viele Unternehmen stellen spezielle Formulare für eine Depotkündigung zur Verfügung. Dieses muss ausgefüllt und an das Unternehmen geschickt werden. Bei anderen Anbietern hingegen reicht es, per Mail, Fax oder Post ein formloses Anschreiben zu schicken, in dem die Bitte nach einer Auflösung deutlich wird. Wir empfehlen allen Anlegern, sich eine schriftliche Bestätigung der Kündigung einzuholen, um so auf der sicheren Seite zu sein. Kündigungen sind zumeist ohne Angabe von Gründen möglich. Wer möchte, kann dem Unternehmen natürlich trotzdem ein kleines Feedback per Mail zukommen lassen. Eine Depotkündigung ist eigentlich eine ziemlich unkomplizierte Angelegenheit und schnell in die Wege geleitet.

Es gibt verschiedene  Gründe sein Handelsdepot komplett aufzulösen. Der Wunsch nach einer Depotlöschung kann privaten oder finanziellen Ursprungs sein. Kündigen kann man entweder mit einem formlosen Anschreiben oder mit einem speziellen Formular- das ist ganz anbieterabhängig. Ratsam ist es, sich eine schriftliche Bestätigung der Kündigung einzuholen. In der Regel dauert es nur wenigen Tage, bis alles geregelt ist.

Zügiger und einfacher Depotwechsel

Ein Depotübertrag ist auch bei Fondsvermittlung24.de ziemlich unkompliziert. Zunächst sucht man sich den Partner-Anbieter aus und fordert dann die benötigten Formulare an. Diese werden ausgefüllt und an Fondsvermittlung24.de geschickt. Alles Weitere erledigt das Unternehmen für den Depotwechsler. Wer bereits ein Handelsdepot bei einem der Partner von Fondsvermittlung24.de führt, der braucht sein Depot natürlich nicht mehr zu übertragen. Möglicherweise muss in diesem Falle ein Vermittlerwechsel veranlasset werden.

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