Die besten ETF Fonds – In diese Branchen sollten Anleger in Index Fonds investieren!

Weshalb einige Branchen mehr Rendite versprechen als andere 

Den besten ETF-Fond zu finden ist nahezu unmöglich. Je nachdem, gibt es sogar mehrere beste ETF Fonds. Natürlich gibt es immerzu ETF Empfehlungen welcher ETF-Fond derzeit ganz vorne mit dabei ist. Aber ob sich dieser Erfolg auch langfristig hält, ist damit nicht gesagt. Daher sollen hier ein paar Branchen vorgestellt werden, die zumindest ein paar erfolgsversprechende Fonds innehaben, welche das Zeug zu den besten ETF Fonds haben.

Die wichtigsten Fakten zum Thema „Die besten ETF Fonds“ im Überblick:

  • Ein ETF Fonds zeichnet sich durch die Kombination mehrere Unternehmen aus.
  • ETF Fonds werden zum Sondervermögen gezählt, sind transparent und kostengünstig.
  • Der Bewertungsmaßstab und die Anzahl der berücksichtigen Unternehmen variieren zwischen den ETF-Fonds.
  • Zu den vielversprechendsten Branchen zählen derzeit die Bereiche Biotechnologie, Small- und Mid-Cap, Konsumgüter, IT & Internet, sowie Immobilien.
  • Eine höhere Rendite bringt zumeist auch ein höheres Verlustrisiko mit sich.
  • Bei allen Branchen ist eine konsequente Marktbeobachtung von Vorteil.
Weiter zu flatex: www.flatex.de Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

Was macht den ETF aus?

Die Abkürzung ETF steht für Exchange Traded Funds und kann mit „börsennotierter Indexfond“ übersetzt werden. Hierbei handelt es sich um passive Investitionen nach der Portfolio-Theorie von Markowitz, welcher sich für eine möglichst breite Streuung von Investitionen ausspricht um das Risiko zu minimieren. Wenn man also 100.000 Euro auf 100 Unternehmen verteilt, gehen im Fall einer Firmeninsolvenz nur 1.000 und nicht gleich 100.000 Euro verloren. Die Wahrscheinlichkeit, dass gleich alle 100 Unternehmen pleitegehen, ist sehr gering.

Daher sollte bei der Wahl eines ETFs auch auf die Anzahl der darin enthaltenen Unternehmen geachtet werden. So setzt sich der DivDAX zum Beispiel aus den 15 dividendenstärksten Unternehmen in Deutschland zusammen, während der S&P 500 sogar 500 Unternehmen in seinen Index integriert. Die Kriterien sind dabei unterschiedlich. Der DivDAX selektiert die Unternehmen zum Beispiel anhand ihrer ausgeschütteten Dividenden, während S&P die Unternehmen anhand ihrer Marktkapitalisierung gewichtet. Jeder Index hat also einen anderen Bewertungsmaßstab.

Die besten ETF Fonds
ETFs zeichnen sich durch unterschiedliche Kriterien aus

ETFs sind in der Regel dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei ihnen um UCITS-konforme Fonds handelt, sie also auch durch die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht überwacht werden. Das bedeutet, dass sie liquide und diversifiziert sind. ETF-Fonds können auch in einzelnen Anteilen erworben werden. Durch dieses geringe erforderliche Investitionsvolumen sind sie nicht nur für Profis, sondern auch für Klein-Anleger interessant. Außerdem weisen sie einen sehr geringen Gesamtkostensatz auf, da hier kein aktives Fondsmanagement durch einen Verwalter notwendig ist. Hinzu kommt ihre Kategorisierung zum Sondervermögen, wodurch die Einlagen bei den Finanzdienstleistern gesichert werden müssen.

Weiter zu flatex: www.flatex.de Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

Allerdings muss man auch darauf hinweisen, dass es aufgrund der Vielzahl an Indizes mit den unterschiedlichsten Bewertungsmaßstäben schwierig wird den Überblick zu behalten. Die meisten Broker bieten neben den allgemein zur Verfügung stehenden Indizes auch noch eigens kreierte Indizes an. Der Leitindex verschiedener Nationen wird in unzählige Untergruppierungen kategorisiert, wie in DivDAX, MDAX, ShortDAX, und so weiter. Dabei darf auch nicht vergessen werden, dass es sich dabei um eine Abbildung der Realität handelt. Und diese hält immer Überraschungen bereit, sodass selbst der sicherste Index einen Kursabfall erleiden kann. Bei ETFs sind Verluste durchaus möglich.

Um diese zu vermeiden muss daher der Markt genau beobachtet werden. Aufgrund der Transparenz von EFTs ist es leicht auszumachen, welcher Markt beobachtet werden muss, doch die Zeichen der Zeit frühzeitig zu erkennen und seine ETF-Anteile zu verkaufen, ist hingegen eine Kunst, die nicht von jedem beherrscht wird. Gerade in exotischeren Märkten fällt es schwer den Überblick zu bewahren. Da bieten sich für Einsteiger die bekannten Indizes, die auch in den aktuellen Börsennachrichten besprochen und kommentiert werden eher an. Welche Branchen derzeit besonders gefragt sind, wird in folgendem Kapitel erläutert.

Die ETFs zeichnen sich in erster Linie durch ihre Transparenz und kostengünstigen Konditionen aus. ETFs setzen sich aus einer unterschiedlichen Anzahl an Unternehmen zusammen. ETFs werden nicht durch Fondsmanager zusammengestellt und sind daher eigenständig zu verwalten. Die Schwierigkeit liegt in der Überwachung des Marktes, um Verluste durch ungünstige Kursentwicklungen zu vermeiden.

Weiter zu flatex: www.flatex.de Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

Welche Branchen stechen hervor?

Beschäftigt man sich mit ETFs und der Vielzahl an zur Verfügung stehenden Indizes, fühlt man sich verleitet das Angebot in verschiedene Sparten zu kategorisieren. In diesem Kapitel sollen die fünf stärksten Branchen im ETF-Handel kurz vorgestellt werden. Hierbei handelt es sich um die Biotechnologie, die Small- und Mid-Caps, die Konsum-Branche, das IT- und Internet und die Immobilien-Branche. Beste ETF Fonds müssen zwar nicht zwangsweise aus einen dieser Branchen kommen, aber man könnte sagen, dass es in jeder Branche sozusagen auch beste ETF Fonds gibt.

Übersicht über die aktuell erfolgreichsten ETF-Branchen
Die derzeit erfolgreichsten ETFs lassen sich in fünf Branchen kategorisieren

Was in den 90er Jahren die IT-Branche im Aktiengeschäft war, ist heute die Biotech-Branche und zwar auch im ETF-Geschäft. In der Biotechnologie wird die Zukunft gesehen. Sie soll die Agrarwirtschaft, die Medizin und auch die Lebensmittelbranche revolutionieren. Die Erwartungen in solche ETFs, wie zum Beispiel den, Agrar ETF, sind hoch und damit auch die Bereitschaft in diese Branche zu investieren. In Deutschland gibt es bereits zahlreiche Biotechnologie-Unternehmen, doch nur ein einziger Biotechnologie ETF ist an der deutschen Börse notiert: Das Biotech ETF PowerShares Dynamic Biotechnology & Genome. Die Biotech ETFs bestehen zumeist aus amerikanischen Biotechnologie-Unternehmen. Derzeit können sie die Gewinnspanne eines gemanagten Biotech Fond gerade auf lange Sicht noch nicht schlagen. Allerdings bestechen sie durch ihre geringen Gesamtkosten.

Weiter zu flatex: www.flatex.de Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

Bei den Small- und Mid-Caps handelt es sich weniger um die Branche der Kopfbedeckungen, als um eine Abkürzung für kleine und mittlere Marktkapitalisierung. Die Marktkapitalisierung ist ein Hinweis auf den aktuellen Börsenwert. Möchte man den Börsenwert errechnen, so muss man die Anzahl der auf dem Markt befindlichen Aktien mit dem aktuellen Aktienkurs multiplizieren. Bei Mid-Caps handelt es sich um Unternehmen mit einem Börsenwert zwischen 500 Millionen und 2 Milliarden Euro, während die Small-Caps alle Börsenwerte darunter vertreten. Der DAX bietet hier die Unterscheidung von MDAX und SDAX. Dabei gelten die Small-Caps als die renditeträchtigeren ETFs, da hier eine Wachstumssteigerung leichter möglich ist. Allerdings ist bei diesen Unternehmen oft auch das Risiko höher, da sie stärkeren Kursschwankungen unterliegen.

Chart des S&P 500
Der Chart-Verlauf des S&P 500 von 2011 bis 2015

Ein sehr erfolgreicher Fond ist der Source Consumer Staples S&P US Select Sector ETF. Hinter diesem langen Namen verbirgt sich ein Subindex des S&P 500. Während der S&P 500 die 500 Unternehmen mit der größten Marktkapitalisierung zusammengefasst, handelt es sich bei diesem Subindex allein um jene Firmen, die Konsumgüter vertreiben. Darunter befinden sich Unternehmen, wie Pepsi und Cola, aber auch zahlreiche Vertreter der Haushaltswarenbranche. Die Anzahl der Branche hängt von der Zusammensetzung des S&P 500 ab und wird vierteljährlich neu bestimmt. Der ETF entstammt dem irischen Broker Source. Solche Spezialisierungen finden sich auch bei anderen Brokern, da gerade die Konsumbranche mit ihren alltäglichen Gebrauchsartikeln eine immerwährende Aktualität besitzt.

Ein anderes Thema ist nach wie vor die IT und Internet-Branche. Auch wenn der Hype der 90er Jahre um die IT und Internet-Branche inzwischen stark nachgelassen hat, zählt sie nach wie vor zu den erfolgsträchtigen Branchen. Gerade die Entwicklung der Smartphones und der damit verbundene Durchmarsch von Apple an die Spitze der IT-Konzerne haben den Aktienmarkt hochschnellen lassen und damit auch die Nachfrage nach ETFs. Bei jedem neuen iPhone-Modell schnellen die Kurse in die Höhe, können aber auch genauso tief wieder fallen. Es handelt sich um eine stark schwankende Branche welche eine genaue Marktbeobachtung braucht um dann auch wirklich im richtigen Moment kaufen oder verkaufen zu können.

Mit den Immobilien-ETFs hat es eine ganz besondere Bewandtnis. Investitionen in Immobilien oder Immobilienfonds zählen normalerweise zu den offenen Fonds und werden daher nicht durch den Finanzdienstleister abgesichert. Zudem sind für Investitionen in Immobilien zumeist höhere Beträge notwendig und es ist immer auch mit einem gewissen Risiko verbunden. Immobilien-ETFs zählen hingegen zum Sondervermögen und werden über die Einlagensicherung der Finanzdienstleister abgesichert. Abgesehen davon handelt es sich derzeit um einen anschwellenden Markt, da sich die Branchen nach dem Einsturz langsam erholt hat und wieder in den Bau und die Sanierung von Immobilien investiert wird.

Die ETFs lassen sich in eine Vielzahl von Branchen oder nach anderen Kriterien kategorisieren. Hervor stechen derzeit jedoch die Biotechnologie, die Small-und Mid-Caps, IT und Internet, der Konsumsektor und die Immobilien. Hier findet sich die größte Nachfrage oder auch das größte Potenzial für Investoren.

Weiter zu flatex: www.flatex.de Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

Was haben die besten ETF Fonds gemeinsam?

Es handelt sich bei den vorgestellten Fonds tatsächlich um ETFs und nicht um die oftmals synonym verwendeten ETPs. Das bedeutet, dass es hier keine Zertifikate gibt, sondern wirklich alle Anteile als Sondervermögen geltend gemacht werden können. Wie bereits bei den Immobilien ETFs erwähnt ist somit gewährleistet, dass die Finanzdienstleister die Einlagen der Kunden absichern müssen. Dadurch ist das Vermögen der Kunden auf jeden Fall bis zu 100.000 Euro abgesichert, manchmal auch noch darüber hinaus. Ein Aspekt, den beste ETF Fonds auf jeden Fall erfüllen müssen.

Eine andere Gemeinsamkeit liegt in den erforderlichen Marktkenntnissen. Auch wenn es sich um zukunftsträchtige Branchen, wie die Biotechnologie oder Immobilien handelt, muss doch auch immer die Zusammensetzung des ETF im Auge behalten werden. Bei den entsprechenden Marktnachrichten sollte sich dann auch nach anderen ETFs mit einer anderen Zusammensetzung umgesehen werden. Gerade in der Immobilien-Branche kann es rasant zu regionalen Unterschieden kommen, wodurch ein europäischer Indexfonds interessanter werden kann, als ein amerikanischer und umgekehrt.

Auch wenn die Small- und Mid-Caps oder auch die Konsumgüter als relativ stabile Branchen gelten, ist auch hier eine konsequente Marktbeobachtung erforderlich. Nicht alle ETFs, die sich auf Konsumgüter beziehen, werden jedes Vierteljahr angepasst. Und die Lebensmittelskandale der letzten Jahre haben gezeigt, dass in einem Vierteljahr viel passieren kann. Eine Enthüllung an der falschen Stelle und nicht nur ein Unternehmen, sondern gleich ein ganzer Branchenzweig geraten in Verruf und der Kurs fällt.

Besondere Obacht ist in der IT und Internet-Branche geboten. Hier muss die Presse und alle Mitteilungen der im ETF vertretenen Unternehmen genauestens im Auge behalten werden. Bei dieser Branche sind starke Kursschwankungen üblich, welches für manch einen Investor den Reiz ausmachen dürfte. An dieser Stelle ist weniger auch tatsächlich mehr, da es den Investoren hier ähnlich ergeht wie einem Fondsmanager: Der Mensch besitzt nur begrenzte Kapazitäten um die besten ETF Fonds ausfindig zu machen.

Die vorgestellten Branchen erfordern allesamt gute Marktkenntnisse. An ein entspanntes zurücklehnen ist bei diesen speziellen Branchen nicht zu denken. Die höheren Renditen müssen sich durch konsequente Marktbeobachtungen verdient werden. Einige Branchen neigen zu permanenten Schwankungen, andere zu starken Erschütterungen bei Einflüssen von außen.

Weiter zu flatex: www.flatex.de Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

Besonders erfolgreiche ETF Fonds

wer auf die Performance der ETF Fonds Blick, stellt schnell fest, welche besonders für das Investment geeignet sind. Auf Basis ihrer Performance und Kostenstruktur haben wir einen eindeutigen Favoriten: iShares Core MSCI World UCITS ETF. Die Erträge werden thesaurierend verwendet und damit die die Gewinne gesteigert. Der ETF erhielt sogar von Morningstar (Analysehaus) das „Silver“-Rating und wurde damit für seine überdurchschnittliche Performance ausgezeichnet. Aufgrund der geringen Gesamtkostenquote von 0,19 Prozent/jährlich zählen die zu den preislich günstigsten ihrer Art. Ebenfalls empfehlenswert ist der thesaurierende Lyxor STOXX Europe 600. Er wurde sogar mit dem „Gold“-Rating ausgezeichnet.

Tipp: Um einen Überblick über die besten ETF Fonds zu erhalten, empfehlen wir einen Vergleich. Die Investoren sollten nicht nur die Performance eines Jahres, sondern auch längerfristige Daten analysieren. Zu den erfolgreichsten ETFs 2018 gehört beispielsweise S&P 500 VIX Futures Enhanced Roll. 2018 schaffte der ETF eine Rendite über 30 Prozent. Damit ließ er zahlreiche Indizes für ETFs hinter sich.

Weiter zu flatex: www.flatex.de Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

Weitere Top Indizes auf ETFs

im Vergleich der ETF Fonds haben wir auch gesehen, dass 2018 ein besonderes Jahr für das Edelmetall Palladium war. Die ETFs konnten allein in den letzten drei Jahren über 100 Prozent zulegen, davon mehr als 20 Prozent 2018. Da das Edelmetall auf dem Weltmarkt immer gefragter ist, prognostizieren Experten auch künftig eine starke Performance des Indizes. Das MSCI GCC Countries ex Select Securites hatte 2018 ebenfalls ein besonders erfolgreiches Jahr. Bislang gab es im Jahresverlauf einen Zuwachs von über 20 Prozent. Auch im Dreijahresvergleich scheidet der ETF gut ab, denn es gab ein Plus von über 22 Prozent. Zu den Gewinnern der letzten Jahre gehört auch ISE Cyber Security UCITS. Im Jahresverlauf 2018 gab es ein Plus von über elf Prozent, in den letzten drei Jahren sogar über 20 Prozent.

Aufstrebende Branchen im Fokus behalten

der Blick auf die besten Indizes auf ETFs zeigt, dass vor allem Fonds besonders gut abgeschnitten haben, welche auch in der aktuellen Nachrichtenlage wiederzufinden sind. Deshalb sind Anleger und damit beraten, wenn sie bei ihren Investitionsentscheidungen die Marktnachrichten berücksichtigen. Vor allem die ETF Fonds großer Wirtschaftsnationen, wie den USA, Russland oder Japan geraten immer mehr in den Fokus. Ihre Performance 2018 und bereits in den letzten drei Jahren kann sich sehen lassen, wie beispielsweise der Blick auf DAXglobal Russia Net, Nasdaq 100® oder Citi Japanese Government Bond zeigt. Zu den ETF Fonds mit einer weniger guten Performance gehört MSCI World Health Care. Es gab Jahresverlauf 2018 ein Plus von über vier Prozent, was jedoch im Vergleich mit den Top 10 der ETF Fonds mit einem Plus zwischen über sieben und bis zu mehr als 30 Prozent äußerst gering ist.

Weiter zu flatex: www.flatex.de Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

Fazit: Mit Köpfchen zu den beste ETF Fonds wechseln

Die besten ETF Fonds sind in der Biotechnologie-, Immobilien und IT & Internet-Branche zu finden, wenn man das Qualitätskriterium der höchsten Rendite ansetzt. Allerdings sind auch beste ETF Fonds in gleichem Maße risikolastig, wie renditeträchtig. Sie leben von einem nicht enden wollenden Ideenzufluss und der gekonnten Umsetzung dieser Ideen. Nur durch Innovationen mit ausreichender Markttauglichkeit können die Unternehmen in diesen Branchen genügend Umsätze machen um Wettbewerbsfähig bleiben zu können. Dazu zählt auch die Ausschüttung ausreichender Dividenden um den Marktwert zu erhöhen. Denn nur wenn die Dividenden fließen, glauben die Aktionäre an den Erfolg des Unternehmens.

Doch auch bei den Small- und Mid-Caps, sowie den Konsumgütern ist es zumindest für die Investoren wichtig auf die aktuelle Marktsituation zu achten und die Marktnachrichten zu verfolgen. Dabei ist es auch wichtig zu wissen aus welchen Unternehmen sich die gehandelten ETFs zusammensetzen. Nur dann ist es möglich den richtigen Zeitpunkt für Kauf und Verkauf der ETF-Anteile abzupassen und so nur in die besten ETF Fonds zu investieren.Teasergrafik_Content_Sparplan_v1