Maxblue ist bereits seit fast 15 Jahren am Markt aktiv. Ursprünglich wurde die Investment-Plattform bereits im Jahr 1996 gegründet, allerdings unter dem Namen „Brokerage 24“. Bei maxblue handelt es sich um das Brokerage der Deutschen Bank und bietet privaten Anlegern alle Möglichkeiten und Zugänge zu den weltweiten Kapitalmärkten. Dabei wird großen Wert darauf gelegt, dass die Anlageentscheidungen von den Kunden selbständig getroffen werden. Gehandelt werden können Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Optionsscheine, Zertifikate und Derivate- und das an weltweit 35 Börsen, sowie im außerbörslichen Handel mit 22 Handelspartnern per Direct Trade.

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Pro und Contra unseres maxblue Testberichts

  • Große Auswahl an sparfähigen Wertpapieren
  • Günstige Transaktionskosten bei ETFs
  • Keine Transaktionskosten bei db x-trackers ETFs und ComStage ETFs
  • 50 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bei Investmentfonds
  • Keine Gebühren für die Depotführung
  • Ratenpausen bis zu sechs Monaten möglich
  • Sparrhythmus flexibel wählbar
  • Änderung der Wertpapierauswahl jeder Zeit möglich
  • Legitimation per Videoident-Verfahren
  • Mindestsparrate beträgt 50 Euro

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Das hat unser ETF Sparplan Testbericht ergeben

Wer sein Geld in Wertpapiere anlegen möchte und sich speziell für ETFs und Sparpläne interessiert, der ist bei uns an der richtigen Adresse. Wir haben in unseren Testberichten zahlreiche Broker miteinander verglichen und das Sparplanangebot auf Herz und Nieren getestet. An dieser Stelle möchten wir unseren Lesern die maxblue ETF Sparpläne vorstellen. Alle wichtigen Konditionen und Gebühren werden nachfolgend von uns aufgeführt und auch bewertet. Weiterhin geben wird natürlich einen genauen Überblick über das komplette Sparplan Angebot des Unternehmens und zeigen, wie die Beantragung von statten geht.

Der Web-Auftritt von maxblue
Das Online Brokerage der Deutschen Bank: maxblue
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1. Sparplan-Angebot: Aus mehr als 240 Wertpapieren wählen

icon_lupeSparpläne eigenen sich hervorragend für den schrittweisen Kapitalaufbau. In der Regel wird dabei monatlich ein bestimmter Betrag zu festgelegten Konditionen angelegt. Ob als Altersvorsorge, in Form eines Riester ETF Sparplans, oder für die Erfüllung langgehegter Träume: Der Anleger selbst entscheidet darüber, wofür er das Geld verwenden möchte und welcher ETF Sparplan seinen Bedürfnissen entspricht. Wem der Kauf einzelner Aktien zu riskant ist, der ist mit ETF Sparplänen ebenfalls gut beraten. Dabei wird nicht, wie bei Aktien, in Einzeltitel investiert, sondern in einen Index wie den DAX. Man ist also nicht von der Entwicklung einzelner Aktien abhängig, sondern von der, ganzer Aktienmärkte- und die sind meist etwas stabiler.

Unseren Erfahrungen zufolge hat maxblue ein durchaus vielfältiges Angebot an Wertpapieren vorzuweisen. Anleger können aus über 340 verschiedenen Fonds, Aktien, ETFs, ETCs und Zertifikaten auswählen und sich so ein Portfolio zusammenstellen, das den persönlichen Wünschen und Zielen entspricht. Positiv sollte noch zusätzlich angemerkt werden, dass es sich bei diesen 340 Wertpapieren, allein bei 129 um ETFs handelt. Der Schwerpunkt liegt dabei im Bereich der Aktien-ETFs. Allerdings finden sich auch Sparpläne auf Anleihen, Rohstoffe, Immobilien, Geldmarkt und Short und Leveraged. Der maxblue ETF Testbericht zeigt, dass bis zu drei unterschiedliche Wertpapiere pro Sparplan möglich sind. In welchem Rhythmus angelegt wird und wie hoch die Anlagesumme ausfällt, kann individuell festgelegt werden. Dazu jedoch später mehr.

AnlageklasseAnzahl Sparplan ETFsAnzahl Sparplan Aktions-ETFs
Aktien9980
Anleihen1817
Rohstoffe74
Immobilien11
Geldmarkt33
Short & Leveraged1X
Summe129105

Bei maxblue können Sparpläne auch für Kinder eingerichtet werden. Nachdem der gewünschte Sparplan zusammengestellt wurde, werden die Daten des Kindes eingegeben. Somit wird dieses Depot- beziehungsweise Kontoinhaber. Der Erziehungsberechtigte bleibt jedoch dabei selbstverständlich der gesetzliche Vertreter, bis das Kind volljährig ist.

Bei maxblue können sich Anleger aus über 340 verschiedenen Wertpapieren ihren persönlichen Sparplan zusammenstellen. Neben Aktien, Fonds und Zertifikaten, stehen Kunden auch 129 ETFs und 10 ETCs für das Portfolio zur Verfügung. Pro Sparplan sind bis zu drei Wertpapiere möglich.

Punkte 18 von 20 

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2. Beispiel-Sparplan: Der maxblue ETF Sparplan im Rechenbeispiel

icon_TaschenrechnerAn dieser Stelle möchten wir mit einem Beispiel verdeutlichen wie ein maxblue Sparplan funktioniert und welche Renditen zu erwarten sind. Dabei setzen wir eine Investition von 100 Euro voraus auch wenn bei maxblue die monatliche Sparrate ab 50 Euro beginnt. Grundsätzlich kann bei einigen Anbietern bereits ab 25 Euro investiert werden. Allerdings hat die Erfahrung gezeigt, dass es sich erst ab etwa 100 Euro so richtig lohnt. Grundsätzlich ist es schwierig zu sagen welche Renditen zu erwarten sind, da der Gewinn maßgeblich davon abhängt, wie die Entwicklung des Wertpapiers verläuft. Darüber hinaus muss natürlich auch die monatliche Sparrate und die Laufzeit berücksichtigt werden.

Für jeden was dabei: Sparpläne bei maxblue
Über 340 Wertpapiere für den persönlichen Sparplan

Nehmen wir also an, man legt monatlich 100 Euro zu einer Laufzeit von 10 Jahren an. Wie die Marktrendite sich im Laufe der Zeit entwickelt kann  keiner zu 100 Prozent sagen. Deshalb bedienen wir uns bei unserer Beispielrechnung eines fiktiven Wertes. Um jedoch ein realistisches Ergebnis zu erzielen, orientieren wir uns bezüglich der Marktrendite an die historische Werteentwicklung des BVI (Bundesverband Investment und Asset Management e.V.) Laut des BVI,  lag im Jahre 2014 die durchschnittliche Marktrendite bei etwa 4 Prozent. Würde also innerhalb der 10 Jahre die Marktrendite bei 4 Prozent liegen und würde man monatlich stets die 100 Euro zahlen, käme am Ende ein Betrag von 14.774.06 Euro raus. In diesem Falle wären 12.000 Euro die getätigte Einzahlungssumme und der Restbetrag in Höhe von 2.774.06 Euro der Renditezuwachs. Wer für 30 Jahre in den ETF Sparplan von maxblue investiert, kann sich nach Ablauf der Zeit über einen Renditezuwachs von rund 34.000 Euro freuen. Das wäre fast noch einmal so viel, wie eingezahlt wurde, denn die Einzahlungssumme beträgt 36.000 Euro.

Unsere Beispielsrechnung soll aufzeigen, was im Bereich der ETF Sparpläne realistisch gesehen möglich ist. Das die Marktrendite niedriger oder sogar höher ausfallen oder auch Schwankungen unterliegen kann, sollte jedem klar sein.

Welche Renditen man bei ETF Sparplänen zu erwarten hat, lässt sich grundsätzlich schwer sagen. Der Gewinn hängt nämlich ganz stark davon ab, wie sich das Produkt im Laufe der Zeit entwickelt. Weiterhin spielen die Laufzeit, die Höhe der Sparraten und die Sparintervalle eine große Rolle. Bei unserer Beispielsrechnung haben wir uns bezüglich der Marktentwicklung an Daten aus 2014 gehalten und eine monatliche Sparrate von 100 Euro vorausgesetzt. Bei einer Laufzeit von 10 Jahren läge der Renditenzuwachs bei rund 3.000 Euro. Bei 30 Jahren wären das sogar stolze 34.000 Euro.

Punkte 19 von 20 

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3. Gebühren: Keine Transaktionskosten für db x-trackers ETFs und ComStage ETFs

icon_ProzentzeichenIm Allgemeinen heißt es, dass Sparpläne zu den kostengünstigen Anlagen gehören, da die Verwaltungsgebühren in der Regel vergleichsweise niedrig sind. Da dieses jedoch nicht unbedingt bei allen Brokern der Fall ist, sollten Anleger sich im Vorfeld unbedingt über die voraussichtlichen Kosten und Gebühren informieren. Kosten können dabei auf verschiedenen Ebenen anfallen:

  • Depotentgelte für die Verwahrung der Fondsanteile
  • Kaufgebühren
  • Kosten des Anlageprodukts
  • Verkaufsgebühren

In unserem Testbericht möchten wir natürlich auch ausführlich über die Kosten eines ETF Sparplans{kosten etf sparplan} bei maxblue informieren. Wer maxblue ETFs kauft, braucht hohe Depotkosten nicht zu befürchten. Genaugenommen ist sowohl die Depotführung als auch die des Sparplankontos komplett gebührenfrei. Ein- und Auszahlungen sind bei maxblue ebenfalls gebührenfrei möglich. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass es vor allem bezüglich der Einzahlungen, gar nicht so üblich ist, dass keine Kosten erhoben werden. Nicht selten müssen Anleger bei anderen Handelsanbietern ordentliche gebühren für die Abbuchungen hinblättern. Manch anderer Broker wiederum, gewährt eine bestimmte Anzahl an kostenlosen Auszahlungen pro Monat. Ebenfalls kostenlos ist die Nutzung der Handelsplattform.

Der Kaufpreis für ETFs, ETCs, Zertifikate und Aktien befindet sich in einem erstaunlich günstigen Bereich. Anleger haben in diesem Falle pro Posten eine Gebühr in Höhe von 2, 50 Euro + 0,4 Prozent des Nennwertes zu erwarten. Für alle db x-trackers ETFs und ComStage ETFs wird beim Kauf kein Transaktionspreis berechnet. Der Ausgabeaufschlag für Fonds beträgt 5 Prozent. Allerdings können Anleger sich bei maxblue über einen Rabatt von 50 Prozent freuen. Zudem sind derzeit drei Angebots-Fonds mit einem Rabatt von 100 Prozent auf den Ausgabeaufschlag verfügbar.

Unseren ETF Sparplan Erfahrungen zufolge, werden weder Gebühren für die Führung des Depots, noch für das Sparkonto erhoben. Weiterhin sind sowohl Ein- und Auszahlungen, als auch die Nutzung der Trading-Anwendung kostenfrei möglich. Die Transaktionskosten für ETFs liegen bei 2,50 Euro und 0,4 Prozent vom Kurswert. Für alle db x-trackers ETFs und ComStage ETFs entfallen diese jedoch. Investmentfonds werden mit einem Rabatt von 50 Prozent auf den Ausgabeaufschlag angeboten.

Punkte 19 von 20 

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4. Konditionen: Sparpläne erst ab einer Investition von 50 Euro

icon_ChartIn diesem Abschnitt möchten wir uns mit den weiteren Konditionen der maxblue ETF Sparpläne befassen. Wie bereits erwähnt, sind bei vielen Anbietern Sparpläne bereits ab 25 Euro drin. Bei maxblue sieht die Sache jedoch etwas anders aus. Hier müssen nämlich mindestens 50 Euro investiert werden. Das kommt sicherlich nicht wenigen Kleinstanlegern zum Nachteil. Denn nicht jeder Trader kann oder möchte solch eine relative hohe Summe einbringen. Gut betuchtes Klientel hingegen, kann sich über eine sehr hohe Maximalrate freuen. Bis zu 50.000 monatlich können bei maxblue angelegt werden. Wie regelmäßig gespart wird, kann der Anleger ganz individuell festlegen. Ein monatlicher Sparrhythmus ist ebenso möglich, wie quartalsweise, halbjährlich oder jährlich.

Die Sparrate kann ganz flexibel und zu jeder Zeit den persönlichen finanziellen Verhältnissen angepasst werden. Bei finanziellen Engpässen gibt es bei maxblue die Möglichkeit, Ratenpausen kostenlos einzulegen– und das bis zu sechs Monate lang. Hat man zwischendurch auch mal mehr Geld zur Verfügung, kann die Rate auch problemlos erhöht werden. Auch eine Änderung der Wertpapierauswahl kann jeder Zeit in die Wege geleitet werden. Die Änderung erfolgt über das PIN/TAN-Verfahren.

Das Sparplan Angebot von maxblue unterscheidet sich in seiner Struktur von Angeboten anderer Handelsanbieter. Für die maxblue ETF Sparpläne muss ein separates Depot mit eigenem Verrechnungskonto eröffnet werden. Am Ausführungstag wird das gesamte Guthaben, das sich auf dem Verrechnungskonto befindet, neu investiert. Interessant ist dabei, dass die gesamten Ausschüttungen auf das Verrechnungskonto erfolgen und somit ganz automatisch in die nächste Sparrate investiert werden. Allerdings kann man über dieses spezielle Sparplan-Depot keine weiteren Börsenkäufe tätigen, da dieses Depot wirklich ausschließlich für den Sparplan vorgesehen ist. Wer noch nebenbei über maxblue an der Börse handeln möchte, muss ein weiteres Aktiendepot eröffnen.

Für einen effizienten und professionellen Wertpapierhandel ist eine leistungsstarke und gut strukturierte Handelsplattform unerlässlich. Das weiß auch das Unternehmen maxblue und stellt seinen Kunden eine wirklich sehr funktionale und ausgereifte Plattform zur Verfügung. Über diese Anwendungen haben Anleger Zugang zu allen deutschen und zahlreichen ausländischen Handelsplätzen.

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Was Bonusangebote für Neukunden angeht, sieht es bei maxblue derzeit eher mager aus. Aktuell sind nämlich keine Bonusprämien zu finden. Allerdings gibt es im Zusammenhang mit einem Depotwechsel zu maxblue ein durchaus interessantes Angebot. Wer mindestens 5.000 Euro des Depotvolumens von einem anderen Anbieter auf das maxblue Depot überträgt, kann sich eine Wechselprämie in Höhe von 0,5 Prozent des übertragenen Depotvolumens sichern. Dabei sind maximal bis zu 2.500 Euro drin. Wer sich jedoch die höchstmögliche Prämie sichern möchte, muss stolze 500.000 Euro einbringen. Ob auch wirklich viele Trader unter diesen Bedingungen die Chance auf den Maximalbetrag haben, sei dahin gestellt. Bei der geforderten Mindestsumme gibt es immerhin schon 25 Euro.

Die Mindestsparrate bei maxblue ETF Sparplänen beträgt 50 Euro, maximal sind 50.000 Euro möglich. Maxblue überzeugt mit Flexibilität in Sachen Sparrhythmus. Anleger können sich zwischen monatlichen, vierteljährlichen, halbjährlichen und jährlichen Sparintervallen entscheiden. Die Sparraten können auf Wunsch zu jeder Zeit geändert werden. Wer möchte, kann auch Ratenpausen kostenlos einlegen- und das bis zu sechs Monate lang. Für ETF Sparpläne muss bei maxblue ein spezielles Depot samt Verrechnungskonto eröffnet werden. Andere Wertpapierkäufe sind darüber nicht möglich. Für den Online-Handel steht eine leistungsfähige und funktionale Handelsplattform zur Verfügung, die den Zugang zu allen deutschen und vielen ausländischen Börsen ermöglicht. Neukundenboni gibt es bei maxblue zwar nicht, jedoch eine Wechselprämie von maximal 2.500 Euro bei einem Depotübertrag zu maxblue.

Punkte 17 von 20 

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5. Beantragung: Legitimation per Videoident-Verfahren

 icon_BeantragungUnser Test zeigt, dass die Eröffnung eines ETF Sparplans bei maxblue sehr schnell und unkompliziert von statten geht. Zunächst muss eine Wertpapierauswahl zusammengestellt und den Anteil an der Sparrate für jedes Produkt festgelegt werden. Dabei kann man bis zu drei verschiedene Produkte auswählen. Anschließens entscheidet der Anleger darüber, in welchem Rhythmus der Sparplan bespart werden soll. Dabei kann der Kunde selber einen Dauerauftrag einrichten oder dieses der Deutschen Bank überlassen. Wer bereits ein maxblue Depot besitzt, der braucht anschließend nichts mehr zu tun und kann mit der Eingabe der bestehenden Kundendaten das Depot unter der bestehenden Kundennummer eröffnen.

maxblue Videolegitimation
Video zur Videolegitimation auf der maxblue Webseite

Alle Neukunden müssen in dem Menüpunkt Wertpapier Sparplan auf „Jetzt Sparplan Eröffnen“ klicken und alle erforderlichen Daten ausfüllen. Als nächsten Schritt wird der Antrag ausgefüllt und unterschrieben. Seit Herbst 2015 müssen Kunden für die Legitimation nicht mehr das Postident- Verfahren nutzen, sondern können ihre Identität auch per Videotelefonie nachweisen. Wer diesen innovativen Weg nicht nutzen kann oder möchte, kann weiterhin natürlich auch auf das altbewährte Postident-Verfahren zurückgreifen. Dass Antragsteller für die Eröffnung eines Depots mindestens 18 Jahre alt sein müssen, versteht sich von selbst.

Bei Fragen rund um die Sparpläne können Kunden sich natürlich jeder Zeit an den Kundensupport von maxblue wenden. Dieser ist erfreulicherweise an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr erreichbar. Die Kontaktaufnahme kann entweder telefonisch, per E-Mail oder auch auf dem Postweg erfolgen. Live Chats gehören zwar bei vielen Brokern bereits zum Standard, bei maxblue ist dieser jedoch aktuell noch nicht verfügbar. An dieser Stelle möchten wir die volle Punktzahl vergeben, da maxblue allen Kunden die Möglichkeit gibt, ein Depot ganz unkompliziert und bequem von zu Hause zu eröffnen. Der Gang zur nächsten Filiale erübrigt sich somit.

Bereits bestehende Kunden der Deutschen Bank können ein Depot problemlos unter der bestehenden Kundennummer eröffnen und müssen lediglich den Wertpapiersparplan zusammenstellen und den Sparrhythmus festlegen. Neukunden füllen ein Online-Formular aus und legitimieren sich ab Herbst 2015 anschließend per Videoident-Verfahren. Bei Fragen kann man sich rund um die Uhr an die Mitarbeiter des Unternehmens wenden.

Punkte 18 von 20 

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6. Fazit unserer maxblue ETF Sparplan Erfahrungen

Im Großen und Ganzen sind unsere Erfahrungen mit maxblue durchaus positiv. Die Kosten für die ETFs sind ziemlich günstig und liegen bei 2,50 Euro und 0,4 Prozent des Nennwertes. Besonders positiv ist anzumerken, dass bei allen db x-trackers ETFs und ComStage ETFs die Transaktionskosten entfallen und diese zudem auch den Großteil der verfügbaren ETFs ausmachen. Für Investmentfonds wird ein Rabatt von 50 Prozent auf den Ausgabeaufschlag gewährt. Weiterhin verfügt das Brokerage der Deutschen Bank über ein sehr vielfältiges Angebot an sparplanfähigen Wertpapieren. Aus 340 verschiedenen Produkten können Anleger sich Sparpläne nach ihren Wünschen zusammenstellen.

Gesamtbewertung: 91 Punkte = 1.6

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