Der Depotwechsel mit maxblue: Sicher, einfach, schnell – der maxblue Depotübertrag

Seit April 2001 ist maxblue am Start und gehört mit zu den festen Größen unter den Onlinebrokern. Zur Deutschen Bank AG gehört der Onlineborker und hat sich rein auf das Brokerage spezialisiert. Geboten wird das maxblue Depot. Verbraucher können auch ein Depot von einem anderen Anbieter im Rahmen des maxblue Depotübertrag umziehen.

Wie die Historie zeigt, verfügte maxblue innerhalb von 24 Stunden über unendlich viele Tausend Depots. Dieses hatte zur Konsequenz, dass 2011 die Server von moneyshelf.com heruntergefahren und die Wertpapierdepots bei maxblue eingebucht wurden.

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Die Produktpalette die den Kunden zum maxblue Depot wechseln erwarten

Wer mit seinem alten Depot zum maxblue Depot wechseln möchte, findet in dem Onlinebroker einen guten Partner für börsennotierte Geldanlagen. Denn maxblue wäre keine Tochter der Deutsche Bank AG, wenn nicht eine reichhaltige Palette an Produkten für den Anleger bereitgestellt würde. Das Handelsangebot für den Trader umfasst:

  • Anleihen und Aktien
  • Fonds
  • Fondssparpläne
  • Optionsscheine
  • ETF Sparplan
  • Rohstoffe
  • Zertifikate
  • Devisen

Zu finden sind bei maxblue allerdings kein Forex- und CFD-Handel, so wie er von anderen Onlinebrokern angeboten wird. Beim maxblue Depot wechseln kann der Trader in Währungen und Rohstoffe über Optionsscheine, Zertifikate und Fonds investieren. Wenn der Trader den außerbörslichen Handel nutzen möchte, kann er dieses unter „Direct Trade“ erledigen. Hier erfolgt der Handel mit namenhaften Partnern außerhalb der Börsenöffnungszeiten. Gehandelt wird mit Aktien, Anleihen, ETFs, Zertifikaten, Optionsscheinen und unterschiedlichen Devisen. Zur Verfügung stehen dafür renommierte Partner wie Lang & Schwarz, Baader Bank, Deutsche Bank db-X markets, Commerzbank und Citibank.   Einen Überblick über die maxblue ETF Kosten finden Sie in unserem Ratgeber. Hier können Sie auch sehen, wie Sie das Depot eröffnen oder etwa ein Depot kündigen.

Bei maxblue können Anleger aus verschiedenen Handelsangeboten wählen. Besonders vorteilhaft ist das für Kunden, die gern probieren und ein breites Portfolio bevorzugen.

Depotwechsel zu maxblue: Guter Sprung.
Ein Depotwechsel zu maxblue kann sich richtig bezahlt machen.

Besonders Anleger die zum maxblue Depot wechseln und ihren Vermögensaufbau und Vermögensausbau vorantreiben möchten, haben hier die beste Grundlage dafür, wenn in Investmentfonds investiert werden möchte. Grundsätzlich bietet maxblue zehn Fonds ohne Ausgabenaufschlag an. Darüber hinaus sind weitere 6.300 Fonds zu finden, die mit einem Rabatt von 50 Prozent auf den Ausgabenaufschlag ausgestattet sind. Geboten werden zudem Fondsparpläne zur Verfügung. Wer bei maxblue nach Tagesgeld- oder Festgeldangeboten sucht, wird diese nicht finden. Maxblue bietet aber Fremdwährungskonten, die beim maxblue Depot wechseln genutzt werden können.

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Was erwartet den Trader beim maxblue Depot wechseln?

Bei maxblue erstreckt sich die Einlagensicherung auf die Einlagen auf den Konten. Die Wertpapiere bleiben im Eigentum des Kunden, sie werden von maxblue nur verwahrt bzw. werden sie gegebenenfalls zur externen Verwahrung zur deutschen Wertpapierbank, Clearstream Banking AG Frankfurt wieder gegeben. Die Einlagensicherung entspricht der Einlagensicherung von Privat- und Geschäftskunden der Deutsche Bank AG und wird durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. abgesichert. Die Sicherungsgrenze für die Einlagen liegt laut dem Sachstand vom 1.1.2015 bei 549.920.000 Euro pro Person.

Kostenlose Depotführung bei maxblue
Kostenfreie Depotführung und wenig Gebühren für Trades: maxblue.

Wenn Sie das LYNX Depot kündigen, können Sie im Anschluss den maxblue Depotwechsel vollziehen. Wer zum maxblue Depot wechseln möchte, sollte wissen, dass es sich dabei nicht um eine eigenständige Wertpapierhandelsgesellschaft handelt, die bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen registriert ist. Vielmehr sitzt der Online Broker unter dem Dach der Deutschen Bank und der Deutschen Privat- und Geschäftskunden AG und ist eine von ihnen betriebene Marke, genauer gesagt die Wortmarke maxblue. Der Name maxblue wurde im Jahr 2000 beim deutschen Patent- und Markenamt als Wortmarke registriert. Die Eintragung ins Register erfolgte am 20.06.2000.

Die Anmeldung beim maxblue Depotwechsel

Wer einem maxblue Depotwechsel vornehmen möchte, muss sich über den roten Button „Depot Login“ auf der Internetseite oben rechts erst einmal anmelden. Um in den Verwaltungsbereich zu gelangen, werden erst einmal Daten des neuen Traders abgefragt. Abgefragt werden:

  • Die dreistellige Filialnummer
  • Die siebenstellige Kontonummer
  • Die zweistellige Nummer des Unterkontos
  • Die fünfstellige Pin-Nummer

Die Anmeldung bei maxblue ist schnell und unkompliziert. Auch die Einlagen der Anleger sind dank der rechtlichen Vorgaben äußerst gut. Das Risiko des Einlagenverlusts wird minimiert. Mit diesem Wissen lässt es sich viel leichter Trades ausführen, denn das Vertrauen in maxblue wird gestärkt.

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maxblue Depotwechsel altes Depot übertragen

Da Kunden heute nicht mehr mit Kaffeemaschinen, sondern mit handfesten, belegbaren finanziellen Vorteilen generiert werden, hat maxblue hier einiges zu bieten. Dieses gilt aber nicht nur für Neukunden, sondern gleichermaßen für Bestandskunden. Wer sein maxblue Depot mit Wertpapieren aus fremden Depots aufstockt, wird dafür göttlich belohnt. Wenn der maxblue Depotübertrag bei mindestens 5.000 Euro liegt, erhält der Trader eine Barprämie von 0,5 Prozent des Kurswertes der neu dazugekommenen Papiere. Die Staffelung der Boni sieht folgendermaßen aus:

  • Bei 5.000 Euro ist der Gegenwert 25 Euro
  • Bei 20.000 Euro gibt es 100 Euro Gegenwert
  • 000 Euro Gegenwert von 500 Euro
  • 000 Euro maximal 2.500 Euro Bonus

Eine Depotübertragung kann sich bei maxblue im wahrsten Sinne des Wortes richtig bezahlt machen. Der Online Broker bietet den Kunden attraktive Boni und Prämien. Traden lohnt sich hier wieder.

Ist der maxblue Depotwechsel nur etwas für Profis?

Onlinebroker haben den Ruf, dass der Anleger bestens informiert sein sollte, wenn er mit dem Onlinetraden starten möchte. Dieser Ruf ist nicht richtig, denn ein guter Broker verfügt über Aus- und Weiterbildungsprogramme für seine Kunden, die sowohl von Einsteigern, wie auch von Fortgeschrittenen genutzt werden können. Damit kann das Wissen Schritt für Schritt aufgebaut oder erweitert werden. Beim maxblue Depotwechsel kann der Trader mithilfe von Videotutorials, der maxblue Akademie und einem ausführlichen Börsenlexikon lernen, wie komplexere Investments getätigt werden. Social Trading hat bei maxblue auch Einzug gehalten, denn es wird eine Form geboten wo die Möglichkeit besteht, zu diskutieren und sich über relevante Themen mit anderen Anlegern auszutauschen. Hier gibt es viele Tipps von anderen Tradern. Daher ist ein maxblue Depotwechsel mit Sicherheit auch für diejenigen interessant, die nur wenig oder gar keine Ahnung vom Traden haben.

Gut beraten bei maxblue
Experten helfen Tradern bei maxblue, um Rendite zu erhöhen.

Die Gebühren beim maxblue Depotwechsel

Beim Fondsparen ermöglicht maxblue völlig kostenlose Wertpapiertransaktionen. Zudem ist generell die Depotführung bei maxblue gebührenfrei. In der Kombination mit Investitionen in agio Fonds ergibt sich hier tatsächlich die Chance kostenlos ein Depot zu nutzen. Trader, die im klassischen Wertpapier investieren, können Transaktionen bei 0,79 Euro je Deal nutzen. Die Provision beläuft sich auf 0,25 Prozent vom Kurswert der jeweiligen Order und liegt mindestens bei 7,90 Euro und maximal bei 39,90 Euro. An Börsenplatzentgelten kommen auf den Trader im Xetra 2 Euro, bei US-Börsen 15 Euro und anderen Börsen 29Euro zu. Wird der innerdeutsche Handel genutzt, werden 3,50 Euro berechnet. Keine weiteren Kosten entstehen bei der Nutzung des Direct Trade. Ein maxblue Depotübertrag macht daher aus vielerlei Hinsicht Sinn.

Wer beim maxblue Depotwechsel kurzfristig Gelder für Investments benötigt, kann bei maxblue auf den Wertpapierkredit zurückgreifen. Dabei hängt die Höhe des Darlehens von der Beleihung des Depots ab. Verzinst wird das Darlehen mit 3,55 Prozent im Jahr. Auf das Verrechnungskonto gewährt maxblue einen Guthabenzins in Höhe von 0,05 Prozent pro anno. Eine Überziehung wird mit 5,8 Prozent im Jahr berechnet.

In der Landschaft der Direktbroker gehört maxblue bei den Guthabenzinsen nicht zu den Spitzenreitern. Daher sollte beim maxblue Depotwechsel darauf geschaut werden, besser verzinste Konten bei Bedarf Gelder auf das Depotkonto transferieren. Dieses sollte aber nicht nachteilig gesehen werden, denn bei einem maxblue Depotwechsel werden interessante Boni bereitgestellt.

Die Serviceleistungen bei maxblue sind passgenau auf Anleger zugeschnitten. Neben transparenten Gebühren bietet der Online Broker seinen Kunden Videoanleitungen oder Seminare, um das Handeln zu verbessern. Auch einen Überblick über die ETF Kosten finden Sie bei uns detailliert.

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Besonderheiten des maxblue Depots

Wer sein Depot wechseln möchte, findet mit dem maxblue Depotübertrag Service den richtigen Partner. Denn geboten wird eine kostenlose Depotführung bei Kontoeröffnungen. Was die Kunden der Filialen der DB PGK AG immer wieder in Staunen versetzte, ergab sich darauf, dass keinerlei Beratungsleistungen durch die Mitarbeiter in den Filialen beim maxblue Depotwechsel durchgeführt wurden. Vielmehr galt, dass drauf hingewiesen wurde, dass maxblue über die Direktbankeigenschaften verfüge und daher keine Beratung möglich ist.

Das ist nicht weiter verwunderlich, kann die Filialen an ihren Vertriebszielen gemessen werden und nicht an den Beratungen für den maxblue Depotübertrag. Auch wenn diese Philosophie für den Kunden nicht nachvollziehbar ist, liegt dieses in der Kannibalisierung der verschiedenen Vertriebswege, die sich auf das Internet und die Filialen bezieht.

Wer sich einmal genau umschaut, wird schnell feststellen, dass es sehr lohnenswert sein kann, einen maxblue Depotwechsel vorzunehmen. Denn wer sich dazu entschließt, zum maxblue Depot wechseln zu wollen, abreitet mit einem Broker zusammen, der für den Anleger ein umfangreiches Produktportfolio bereithält, in das nach Herzenslust investiert werden kann.

Bei Depotübertrag den maxblue ETF-Sparplan nutzen

Übertragen Anleger ihr Depot zu maxblue, können die Trader auch die attraktiven Sparplanangebote des Brokers nutzen. Allerdings richtet sich das Angebot vornehmlich an besonders vermögende Trader, denn die Standard-Konditionen betragen 2,50 Euro zuzüglich 0,40 Prozent des Sparbetrages. Wie die Erfahrungen im Test zeigen, wird der ETF Sparplan vor allem ab einer Sparrate von 300 Euro attraktiv, denn dann rechnet sich das Gebührenmodell. Da es jedoch zahlreiche Aktionsangebote für die ETFs gibt, gelten die Standard-Konditionen bei den Sparplänen kaum. Deshalb sind die ETF-Sparpläne unter Berücksichtigung der vergünstigten Fonds ebenfalls für weniger liquide Trader interessant.

Fast alle ETF-Sparpläne kostenfrei

Im Test zeigt sich, dass viele ETF-Sparpläne kostenfrei zur Verfügung stehen. Die Anleger können 87 Xtrackers ETFs und 18 ComStage ETFs gratis besparen. Insgesamt umfasst das Angebot 124 sparplanfähige ETFs, wobei das Gros durch ein Tochterunternehmen der Deutschen Bank, Xtrackers, bestritten wird. Unsere Erfahrungen zeigen, dass die ETFs bei maxblue auf die Wertpapiere fokussiert sind. Hierfür stehen 94 ETFs zur Auswahl. Zusätzlich gibt es 20 Anleihen-ETFs sowie fünf Rohstoff-ETFs.

maxblue Wertpapier-Sparplan
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Sparplan-Depot notwendig

Mit dem maxblue Depotübertrag können die Anleger weiter in die verschiedenen Märkte investieren. Möchten die Trader hingegen einen Sparplan eröffnen, dafür ein gesondertes Depot benötigt. Dieses Depot wird ebenfalls mit einem Verrechnungskonto geführt und zu einem festgelegten Stichtag sämtliche darauf befindlichen Gelder investiert. Auch die Gewinnausschüttungen finden direkt auf das Verrechnungskonto statt. Durch diesen Automatismus haben die Trader einen geringeren Aufwand, wenn es um die Angabe des Verrechnungskontos geht. Es gibt bei dem maxblue Sparplan-Depot aber auch einen Nachteil: Die Trader können keine einmaligen Zahlungen an der Börse realisieren. Allerdings können die Anleger in maximal drei ETFs parallel investieren, wobei eine prozentuale Mischung für die Diversifikation gegeben wird.

Sparen ab 50 Euro

Die monatliche Sparrate beträgt 50 Euro, was auch bei anderen Brokern durchaus üblich ist. Bei der Auswahl der Ausführungstermine sind die Trader allerdings eingeschränkt, denn es wird nur der 20. jedes Monats festgesetzt. Flexible Termine für die Zahlung der Sparrate sind damit nicht möglich. Die maximale Sparrate liegt bei 50.000 Euro. Wer möchte, kann auch alle zwei Monate, quartalsweise, halbjährlich oder jährlich sparen. Damit zeigt sich trotz der fixen Zahl Termine ein wenig Flexibilität für die Anleger im Test.

Hinweis: Die Anleger sollten beachten, dass der Lastschrifteinzug von Drittkonten oder die Dynamisierung der Sparrate nicht möglich sind. Die automatische Wiederanlage von Ausschüttungen kann jedoch auf Wunsch erfolgen.

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Hilfreiche Tools bei maxblue für Handelsentscheidungen

Gerade bei der ETF-Auswahl ist es wichtig, dass die Anleger auf die Performances und aktuelle Marktnachrichten achten. Deshalb bietet maxblue seinen Anlegern zahlreiche Nachrichten, Analysen und Tools. Die Anleger können beispielsweise kostenlos die aktuellen Wirtschaftsnachrichten und Marktberichte sowie Unternehmensnachrichten einsehen. Wer möchte, erhält auf Wunsch die Informationen auch als Push-Benachrichtigung auf das Mobiltelefon. Zusätzlich gehören der Börsenkalender, die Anleihenachrichten sowie die Fondsnachrichten zu den kostenfreien Serviceangeboten.

Analysen als Unterstützung für Investment Entscheidung

Zusätzlich stehen auch zahlreiche Analysen, wie beispielsweise der Kapitalmarkt Ausblick oder die Analysten Meinungen zur Auswahl. Trader können auch gratis auf Experten Videos zugreifen und sich in der regelmäßigen Informationsveranstaltung „PERSPEKTIVEN am Morgen“ über die aktuellen Mark Geschehnisse informieren lassen. Als Ergänzung dazu gibt es gratis Tools, wie beispielsweise den SparplanRechner, den FondsFinder oder den InvestmentRechner. Gerade der SparplanRechner kann durch seine automatische Berechnung für die Entscheidung für oder gegen einen Sparplan als Hilfestellung dienen. Mithilfe des Rechners sehen die Trader, was zur Erreichung ihres Anlagezieles notwendig ist. Dabei werden verschiedene Faktoren, wie beispielsweise Inflationsrate, Ausgabeaufschlag oder Dynamisierung berücksichtigt.

FondsFinder zeigt mögliche ETFs

Als Ergänzung zu den Analysen, Marktnachrichten oder dem Rechner gibt es auch den FondsFinder. Die Anleger können sich selektiv ETFs anzeigen lassen und sogar nach verschiedenen von Typen sowie dem Feri Rating oder dem S&P Rating wählen. Auch dieses Tool ist eine Unterstützung für Investoren, um geeignete ETFs zu finden. Wer nicht so richtig weiß, welche ETFs er eigentlich für die Realisierung seine Anlageziele nutzen soll, der kann sich auch im umfangreichen Weiterbildungsbereich von maxblue informieren. Der Broker stellt alles Wissenswerte zu den ETFs und den damit verbundenen Investments gratis zur Verfügung.

maxblue FondsFinder
Der maxblue FondsFinder

Fazit: maxblue Depotübertrag mit Prämie

Streben Trader den maxblue Depotübertrag an, können sie sich sogar eine Prämie von bis zu 500 Euro sichern. Wer mindestens 5.000 Euro Depotvolumen überträgt, bekommt eine Prämie von 0,5 Prozent. Mit dem Depotübertrag erwartet die Anleger ein umfangreiches Angebot und die kostenlose Depotführung. Gehandelt werden kann bereits ab 8,90 Euro und aktive Trader bekommen sogar einen Nachlass bis zu 20 Prozent. Die Auswahl der ETFs ist enorm. Insgesamt gibt es mehr als 6.300 Fonds mit Ausgabeaufschlag und unzählige sparplanfähige ETFs. Wer möchte, kann sogar flexibel mit einem ETF-Sparplan an seinem Vermögensaufbau arbeiten und dafür monatlich ab 50 Euro investieren. Möchten Sie in ETFs von maxblue investieren? Sichern Sie sich mit Ihrem Depotübertrag Ihre Prämie und partizipieren Sie von den attraktiven Handelskonditionen

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