Ethereum kaufen mit Paysafecard – 2024 eine lohnenswerte Anlage nutzen

Neben Bitcoin stellt Ethereum eine weitere, starke Kryptowährung, die für Investoren interessant ist, dar. Ethereum ist aufgrund einer Marktkapitalisierung von mehr als 28 Milliarden US-Dollar enorm beliebt geworden. Der allgemeine Hype um Kryptowährungen hat sich auch auf das ETH kaufen mit Paysafecard ausgeweitet. Wo Ethereum mittels Paysafecard gekauft werden kann, um sicher und schnell an der Kryptowährung und ihren Renditen teilzuhaben, soll dieser Artikel erläutern. Das ETH kaufen mit Paysafecard wird generell als eine lohnende, sichere Investitionsmöglichkeit angesehen. Trader können entweder direkt oder mittels Finanzderivat, bei dem die Anleger an der Kursentwicklung partizipieren, investieren. Wer Ethereus kaufen und mit Paysafecard zahlen möchte, kann Währungseinheiten auch als Direktinvestition erwerben. Ethereum online kaufen und mit Paysafecard bezahlen kann der Trader bei Finanzdienstleistern wie speziellen Börsen, Brokern und auf Marktplätzen. Allerdings bieten bisher nur relativ wenige Anbieter die Paysafecard als Zahlungsvariante an. Jeder Investor sollte sich vorher darüber informieren, ob bei dem jeweiligen Anbieter die Paysafecard akzeptiert wird oder nicht.

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Fakten über Ethereum im Überblick

– Ethereum zählt zu den größten unter den Kryptowährungen.

– Investitionen können per Direktinvestition oder CFD-Handel erfolgen.

– Beim CFD-Handel der Kryptowährung wird die Hilfe eines Brokers benötigt.

– Für eine Direktinvestition kommen spezielle Börsen und Marktplätze in Frage.

– Bisher verhält sich der Kurs volatil mit steigenden Tendenzen.

Kurze Einführung in das digitale Weltreich von Ethereum

Ethereum oder kurz ETH hat sich mittlerweile zur zweitwichtigsten Kryptowährung auf dem digitalen Währungsmarkt entwickelt. Bei der Beobachtung des Kursverlaufs von Ethereum stellen Trader rasch fest, dass die Performance der Kryptowährung sich sehr positiv entwickelt hat. Zwar gab es einige Kursschwankungen, doch erholte sich ETH immer relativ rasch wieder. Darum ist für Anleger ein Investment in Ethereum schon interessant. Die Anlage in Ethereum kann als Direktkauf oder über einen CFD-Broker erfolgen. Das Ethereum kaufen ist mit Paysafecard ist allerdings nicht bei allen Portalen möglich. Diese unkomplizierte Zahlweise bieten aber doch einige Anbieter für den Trader an. Der Ether, wie die Kryptowährung hinter Ethereum heißt, wird für die Blockchain benötigt. 2013 wurde ETH erstmalig als dezentrale Währungseinheit vom Bitcoin-Programmierer Vitalik Buterin auf Papier gebannt. Bereits ein Jahr danach wurde in der Schweiz ein Unternehmen zum öffentlichen Verkauf von Ethereum gegründet, welches am 06.08.2014 bereits mehr als 14 Millionen US-Dollar umsetzte. Zwei Wochen danach erhielten die ersten Investoren umgerechnet 60 Millionen ETH. Die Entwicklung der Kryptowährung ging steil bergauf, so dass im Jahr 2017 450 Millionen US-Dollar Tagesvolumen erreicht werden konnten.

Fazit:

Ein ehemaliger Bitcoin-Programmierer rief die Kryptowährung Ethereum 2013 ins Leben, die sich seither hinter Bitcoin an die zweite Stelle der wichtigsten digitalen Währungseinheiten gesetzt hat. Mittlerweile wurde eine Kapitalisierung von über 28 Milliarden US-Dollar in ETH auf dem Markt erreicht. Entsprechend interessiert sind Anleger an Ethereum.

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Ethereus kaufen mit Paysafecard – wie sinnvoll ist diese Investition in eine Kryptowährung?

Bevor ein Anleger über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Investition macht, sollte er zunächst für sich selbst die Vor- und Nachteile einer Anlage in der Kryptowährung herausarbeiten. Aufgrund des enormen Kursanstiegs um zirka 3000 Prozent ist Ethereum mittlerweile fast interessanter als der Marktführer unter den Kryptowährungen Bitcoin. Zwar hatte Ethereum am Anfang noch einige Startschwierigkeiten, doch 2017 begann ein echter Siegeszug. Während Ethereum bis zu diesem Zeitpunktgerade einmal einen Wert von 9 US-Dollar vorweisen konnte, stieg der Kurs in rasendem Tempo auf 300 US-Dollar an. Anleger, die an diesem Höhenflug teilnahmen, konnten somit eine Rendite von mehr als 3300 Prozent einstreichen. Ethereum erreichte eine Marktkapitalisierung von 20.000.000.000 Euro und mehr, da der Kurs auf 400 US-Dollar schnellte – Tendenz steigend.

Die durch den Bitcoin bekannt gewordene Blockchain-Technologie bildet auch bei Ethereum die Basis. Die digitalen Devisen betreffende Transaktionen werden demnach dezentral geschrieben. Jeder Nutzer kann Transaktionen entsprechend zu jeder Zeit nachvollziehen. Damit ist die Möglichkeit der Manipulation weitestgehend ausgeschlossen. Experten auf dem Gebiet der Kryptowährungen sagen Ethereum jedenfalls eine große Zukunft voraus. Viele Experten rechnen mit einem weiteren Anstieg des Kurses, manche sagen sogar eine Verdoppelung des Wertes voraus. Allerdings rechnen die Experten eigentlich bei allen hochrangigen Kryptowährungen mit positiven Entwicklungen, bei denen sich die wirklich guten digitalen Währungen herauskristallisieren werden. Einige weniger gute, werden allerdings auf der Strecke bleiben.

Fazit:

Eine Investition in Ethereum kann sich also lohnen, denn die Tendenz bei dieser Währung ist noch stark im Aufwind. Allerdings sollte bei allen Anlagen natürlich der Markt trotzdem genau beobachtet werden. Für alle Trader bleibt die begründete Hoffnung, dass Ethereum den Wirren des digitalen Finanzmarktes standhalten wird.

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Worauf müssen Anleger achten, wenn Ethereum mit Paysafecard gekauft wird?

Es gibt immer einige Aspekte, die beachtet werden sollten, wenn Anleger Geld auf ein Kryptowährungshandelskonto einzahlen möchten. Das gilt übrigens sowohl für Zahlungen mit Paysafecard als auch für andere Zahlungsmethoden. Da wären natürlich erst einmal, die persönlichen Limits zu bedenken. Dabei geht es nicht nur um die Summe, die der Anleger maximal investieren möchte, sondern auch darum dass die Transaktionssumme bei der Zahlungsmethode der Paysafecard von Natur aus begrenzt ist. Im Normalfall können Anleger mit einer Paysafecard maximal 1.000 Euro auf das Handelskonto einzahlen. Hinzu kommt, dass manche Anbieter zudem ein spezielles Limit mit dieser Zahlungsmethode verbunden haben.

Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt ist die Frage der Kosten. Anleger müssen in der Regel mit Gebühren bei der Zahlungsmethode Paysafecard rechnen. Dabei handelt sich um anbietergebundene Transaktionsgebühren, die der Anleger tragen muss. Im Normalfall bewegt sich die Höhe einer Transaktionsgebühr zwischen 0,5 und 2 Prozent. Die Kosten sind damit eigentlich relativ gering. In Deutschland ist die Paysafecard mittlerweile flächendeckend eingeführt. Daher können Anleger diese Zahlungsmethode problemlos nutzen, sofern der Broker bzw. der Marktplatz diese Zahlungsweise akzeptiert. Bekommen können Anleger die Paysafecard an etlichen Verkaufsstellen im gesamten Bundesgebiet. Allerdings unterstützen die meisten CFD-Broker im Regelfall Zahlungen mit der Paysafecard nicht. Börsen und Marktplätze jedoch sind sehr viel flexibler und akzeptieren diese Zahlungsmethode deutlich öfter.

Wer sein Handelskonto unbedingt mit der Paysafecard aufladen möchte, sollte daher vor einer Registrierung zunächst überprüfen, ob der Anbieter diese Zahlungsvariante gelistet hat. Zudem sollte der Trader sich darüber klar sein, dass bei dieser Zahlungsweise rein technisch keine Auszahlungen möglich sind. Bei der Paysafecard handelt es sich um eine Zahlungsmethode, mit der ausschließlich Einzahlungen getätigt werden können. Eventuelle Gewinnausschüttungen muss der Trader daher auf anderem Weg anfordern. Der große Vorteil bei der Einzahlung auf das Handelskonto zeigt sich für den Trader darin, dass keine Angaben zu persönlichen Daten und Finanzen gemacht werden müssen, um eine Einzahlung auf das Handelskonto zu tätigen. Da allerdings die Auszahlungen anderweitig angefordert werden müssen, bleibt der Trader jedoch nicht völlig anonym.

Fazit:

Wenn der Trader die Paysafecard nutzt, so stehen ihm nicht alle Angebote offen. In der Regel sind nur Direktkäufe, aber keine CFD-Transaktionen möglich. Die Paysafecard zeigt sich als anonymisierte, sichere Einzahlungsmethode. Für eine Auszahlung ist die Zahlungsmethode nicht konzipiert.

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Ethereum beim CFD-Broker kaufen

Bei CFD-Brokern kann die Währungseinheit ETH nicht direkt gekauft werden. Es wird hier lediglich mit dem Kursverlauf spekuliert. Für alle Anleger, die flexible Finanzderivate mögen, sind Differenzkontrakte zwar interessant, bergen aber auch ein gewisses Maß an Risiken. Gute CFD-Broker räumen den Tradern mittlerweile auch die Möglichkeit, Ethereum online zu kaufen und mit Paysafecard zu bezahlen. Das Trading über einen CFD-Broker hat einige Vorteile. Eine wichtige Rolle spielt, bei der Entscheidung mit einem CFD-Broker zu arbeiten, die Hebelwirkung. Trader benötigen lediglich einen geringen finanziellen Einsatz liquider Mittel, um mit Ethereum zu handeln. Die CFDs nutzen einen sogenannten Hebel, um deutlich höhere Kapitalmengen auf den Markt zu werfen.

Der Hebel kann bei diesen Transaktionen 1:10, 1:20 oder 1:30 betragen. Mittels dieser Methode können Trader höhere Gewinne erzielen, aber auch deutlich höhere Verluste erleben. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass CFD-Broker keine Gebühren für die Führung des Handelskontos und den Handel selbst erheben. Wer Ethereum kaufen und mit Paysafecard bezahlen möchte, muss allerdings mit der Einbehaltung eines Anteils der Gewinnspanne rechnen. Damit werden dann die anfallenden Kosten gedeckt. So sind bei einem Direktkauf die Gebühren meist deutlich höher als bei einem CFD-Broker. Zudem können Trader beim CFD-Broker auf fallende ETH-Kurse setzen und Leerverkäufe starten. Entsprechend können Trader beim CFD-Broker von Kursentwicklungen in beide Richtungen gleichermaßen profitieren. Dies ist bei Direktkäufen an Börsen oder auf Marktplätzen nicht möglich. Zudem lässt sich mit Hilfe von Loss und Stop das Risiko der Trades kontrollieren.

Diesen Wert sollte der Trader beim Kauf von Ethereum immer festlegen, um Risiken einzugrenzen. Beim CFD-Broker ist gelegentlich auch möglich, Ethereum mit Paysafecard zu kaufen. Dabei werden die Ether allerdings nicht direkt erworben, sondern lediglich mit der Kursentwicklung gerechnet. Es wird nur wenig Eigenkapital für den Handel mit der Kryptowährung benötigt, da der sogenannte Hebel einsetzt. Z. B. würde auf einen ETH-Kauf beim CFD-Broker mit einem finanziellen Einsatz von 200 Euro und einem Hebel von 1:20 aus dem eingesetzten Kapital gleich 4.000 Euro. Trader die den Hebel ansetzen können bei gleichbleibendem finanziellem Einsatz deutlich mehr Kapital auf den Markt bringen. Bei deutlich mehr bewegtem Kapital erhöht sich selbstredend auch ein möglicher Gewinn. Wenn im avisierten Zeitfenster der Kurs steigt, so ist der Trade gewinnbringend. Bei einer angenommenen Kurssteigerung von 10 Prozent ergäbe sich mit dem Hebel ein Gewinn von 400 Euro.

Wenn nur die 200 Euro Eigenkapital genutzt würden, so würde der Trader gerade einmal 20 Euro Gewinn erzielen. Allerdings funktioniert der Hebel in die umgekehrte Richtung, so dass damit gleichermaßen auch Verluste eingefahren werden können. Daher gelten diese Finanzderivate der CFDs auch als Risikoanlagen. Trader können bei CFD-Brokern aus diesem Grund vor dem aktiven Handel zunächst ein Demokonto nutzen, um die Risiken besser einschätzen zu können. Ein solches Demokonto wird von den meisten Brokern kostenlos angeboten. Auf diesem Konto wird der Handel mit ETH einzig mit Spielgeld durchgespielt, so dass in diesem Fall natürlich weder Gewinne ausgezahlt, noch Verluste vom Eigenkapital abgezogen werden.

Fazit:

Beim Trading mit dem Hebel beim CFD-Broker können bei minimalem Geldeinsatz bereits ansehnliche Gewinne erwirtschaftet werden. In gleichem Maß können sich aber auch Verluste ergeben. Um mit dem CFD-Handel besser vertraut zu werden, empfiehlt es sich, zunächst mit einem Demokonto zu üben. Viele Broker bieten ein Demokonto kostenlos an.

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Direktkauf von Ethereum – die Möglichkeiten

Ethereum kann auch im Direktkauf gehandelt werden. Für den Direkthandel können Trader sich an eine spezielle Börse oder Marktplätze wenden. Dort kann die digitale Kryptowährung direkt erworben und gespeichert werden. Bevor der Trader sich entscheidet Ethereum mit der Paysafecard zu bezahlen, muss zunächst eine Wallet eingerichtet werden. Jede Kryptowährung hat nämlich seine eigenen Wallet-Anbieter. Zwischen Marktplätzen und Börsen sind, einige Unterschiede zu beachten. An einer Ethereum-Börse kann Ethereum fast automatisiert gekauft und mit Paysafecard oder anderen Zahlungsmitteln bezahlt werden.

Der Trader muss sich nur anmelden und seine Order einstellen. Nun wird von der Börse automatisch nach einem passenden Angebot gesucht. Die Transaktion wird dann selbstständig abgewickelt. Für diese Serviceleistung wird eine Gebühr, die vom Trader entrichtet werden muss und sich nach den digitalen Währungseinheiten richtet, fällig. Ein Marktplatz hingegen fungiert als Ethereum-Plattform für Angebote und Nachfragen. Entsprechend sucht der Trader eigenständig nach passenden ETH-Angeboten. Der Ablauf im Vergleich zu einer Börse ist also weniger automatisiert. Dafür ist Ethereus kaufen mit Paysafecard allerdings auch deutlich kostengünstiger.

Fazit:

Auf Marktplätzen oder an Börsen kann ETH direkt gekauft werden. Die Ethereus kaufen Trader häufig mit Paysafecard und speichern diese dann in einer Wallet. Für alle Transaktionen ist eine solche Wallet die Grundvoraussetzung.

Paysafecard – was hat dieser Finanzdienstleister dem Trader zu bieten?

Der Finanzdienstleister Paysafecard ist seit vielen Jahren am Markt aktiv. Mit der Paysafecard können Zahlungen problemlos und anonym durchgeführt werden. Ethereum kaufen mit Paysafecard ist, soweit der Broker oder Marktplatz diese Zahlungsweise akzeptiert, ebenfalls möglich. Der Trader muss sich lediglich eine Guthabenkarte besorgen. Die Paysafecard wird an unzähligen Verkaufsstellen am Ort ausgegeben. Dabei muss der Trader keine Angaben zu seiner Person machen. Einer der großen Vorteile dieses Zahlungsverfahrens. Jede Paysafecard ist mit einem Guthaben in Höhe von 10 bis 100 Euro bestückt. Die Höhe der Guthabensumme bestimmt der Trader selbst.

Um dieses Guthaben nutzen zu können, muss die mehrstellige PIN, die auf der Karte angegeben ist, beim Kauf der digitalen Kryptowährung eingegeben werden. Wenn der Maximalwert der Karte 30 Euro nicht übersteigt, so können bis zu drei Guthabenkarten benutzt werden. Allerdings ist die Zahlungsmethode mit der Paysafecard für die Auszahlung von Gewinnen nicht gedacht und nicht geeignet. Um die Guthabenkarten zu verwalten, ist eine Registrierung beim Finanzdienstleister notwendig. Die erworbenen Kartennummern können im Paysafeaccount hinterlegt werden. So kann der Trader den Weg seines Guthabens im Detail verfolgen. Sofern die Paysafecard regelmäßig genutzt wird, ist die Kontenführung beim Finanzdienstleister kostenfrei.

Fazit:

Die Paysafecard ist eine renommierte und sichere Zahlungsmöglichkeit, die auch von Brokern, Marktplätzen und Börsen angeboten wird. Die Abwicklung über die Guthabenkarte funktioniert anonymisiert und problemlos. Jedoch ist eine Gewinnauszahlung denkbar ungeeignet.

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ETH-Kauf mit alternativen Zahlungsmethoden

Ethereum können Trader natürlich auch ohne die Nutzung der Paysafecard forcieren. Allerdings gehören die meisten Finanzdienstleister zu den elektronischen Geldbörsen. Natürlich bieten Handelspattformen auch Zahlungen per Banktransfer und Kreditkartenzahlungen mit Visa oder Mastercard als gängige Option an. Hier muss aber auf persönliche Limits und eventuelle zusätzliche Kosten wie Aufwendungen für Währungsumrechnungen geachtet werden. Zwar haben diese Zahlungsmethoden Vorteile, denn Transfers sind innerhalb kürzester Zeit möglich und auch Auszahlungen können erfolgen, aber anonym sind sie in der Regel nicht. Wer Anonymität und geringe Kosten sucht, ist bei der Paysafecard besser aufgehoben.

Fazit

Ethereum kann mit unterschiedlichen Zahlungsmethoden erworben werden. Jede einzelne hat ihre Vorzüge und ihre Nachteile. Insbesondere die elektronischen Geldbörsen, Kreditkarten und Banktransfer Gebühren stoßen den Tradern sauer auf. Im Gegensatz zur Paysafecard können Trader hier allerdings auch Gewinnauszahlungen erhalten, die bei der Paysafecard nicht vorgesehen sind. Da viele Trader gerne anonym bleiben möchten, konnte sich das Ethereum kaufen mit Paysafecardtrotzdem durchsetzen. Zudem wird das ETH kaufen mit der Paysafecard auf vielen Handelsplattformen unkompliziert abgewickelt. Die Paysafecard hat sich als sicher und seriös erwiesen. Grundsätzlich kann sich die Investition in die Kryptowährung mittels Paysafecard aufgrund der geringen Kosten und der Anonymität lohnen.

Ethereum ist schließlich mittlerweile die zweitwichtigste Kryptowährung am Markt. Der Ethereum-Kurs hat sich in letzter Zeit volatil entwickelt, so dass vor allem der CFD-Handel interessant geworden ist. Wer flexible und nicht ganz risikofreie Finanzderivate bevorzugt, der sollte sich gleich bei einem CFD-Broker umsehen. Den CFD-Handel können auch Leute, die noch nicht die große Erfahrung mit CFDs haben, durchaus mal ausprobieren. Der Einstieg wird durch das Angebot von Demokonten, die viele CFD-Broker anbieten, erleichtert. Wer sich eher für einen Direktkauf, bei dem Ethereum online kaufen mit Paysafecard möglich wird, interessiert, der ist dann auf den Marktplätzen oder an Börsen an der richtigen Adresse.

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