ETF ermöglichen es Anlegern, über den jeweiligen Basisindex in ein ganzes Aktienbündel zu investieren. Dank dieser Streuung und der günstigen Kosten von Indexfonds gelten die Produkte als Alternative zum früher beliebten Spar- oder Festgeldkonto. Neben Welt-ETF werden zunehmend Themen-ETF aufgelegt, mit denen Anleger von Megatrends profitieren können. Einer davon ist der iShares Automation & Robotics UCITS ETF von Blackrock.
- Indexfonds auf der Grundlage des STOXX Global Automation & Robotics Index
- Über hundert relevante Unternehmen im Automation and Robotics ETF
- Mehrjährige Kurshistorie
- Relativ niedrige Gesamtkostenquote
Mit dem ETF von Blackrock können Anleger in ein Aktienbündel investieren, das unter dem Thema Robotics steht. Der Indexfonds folgt dem STOXX Global Automation & Robotics Index und bildet die Wertentwicklung der im Index gesammelten Unternehmen ab. Unter den Themen-ETF ist dieses Produkt einer der länger laufenden Indexfonds. Aufgelegt wurde er bereits am 8. September 2016 und kann damit auf fünf Handelsjahre zurückschauen. Das liefert Anhaltspunkte für die Bewertung der Performance.
Das Volumen des nach fünf Jahren bereits sehr großen ETF beträgt inzwischen mehr als 3,5 Mrd. Euro. Die Rendite über das Jahr ist mit 32,16% überdurchschnittlich gut, über drei Jahre beträgt sie sogar 108,95%. Die Gesamtkostenquote von 0,40% p.a. ist zwar deutlich höher als die von Welt-ETF, die meist bei 0,1% oder 0,2% p.a. liegt, doch gemessen an der Performance des Fonds sind die Verwaltungskosten noch immer günstig.
Der in Irland aufgelegte ETF ist physisch replizierend, das heißt die im Basisindex vertretenen Unternehmen sind durch Aktienpositionen hinterlegt. Die Erträge des thesaurierenden ETF werden automatisch wieder angelegt, was ihn für eine längere Haltedauer besonders effektiv macht.
- Aufgrund der Performance ist der ETF sehr gut geeignet für die Vermögensbildung über eine langfristige Aktien-Allokation.
- Mit einem ETF erhalten Anleger einen preisgünstigen und zugleich breit gestreuten Zugang zur Investition in internationalen Unternehmen mit Schwerpunkten auf Lösungen im Bereich der Automatik und Robotik in.
- Das Wachstumspotenzial des Sektors ist aufgrund innovativer Technologien und sinkender Entwicklungskosten hoch.
- Der ETF bildet überdies einen Index mit ESG-Filter ab, der nicht nachhaltige sogenannte Ausschlusskriterien zur Bereinigung anlegt.
So ist der Sektor Automation and Robotics im ETF abgebildet
Die im Basisindex enthaltenen Konzerne stammen aus Industrie- und Schwellenländern. Gemeinsam haben sie alle beträchtliche Einnahmen aus Geschäftsbereichen, die sich der Entwicklung von Automatik und Robotik zuordnen lassen. Der iShares Automation & Robotics UCITS ETF enthält 159 Werte, davon 131 Aktienpositionen. Die zehn führenden Positionen belegen die folgenden:
- SERVICENOW INC 2,28%
- ADVANCED MICRO DEVICES INC 2,26%
- LASERTEC CORP 2,20%
- OMRON CORP 2,19%
- KEYENCE CORP 2,19%
- SPLUNK INC 2,16%
- NVIDIA CORP 2,13%
- SNAP INC CLASS A 2,13%
- XILINX INC 2,10%
- INTUITIVE SURGICAL INC 2,09%
Regional sind mit mehr als 57% der Firmen die Vereinigten Staaten am stärksten repräsentiert, gefolgt von Japan, das immerhin rund 21% der Unternehmen im Index stellt – das Land gilt als einer der führenden Entwickler von Robotics-Lösungen. Europäische Länder, darunter Deutschland, aber auch China sind im Basisindex nur mit geringen Prozentsätzen vertreten.
Wirft man einen Blick auf die Aufschlüsselung nach Sektoren, ergibt sich ein Bild, in dem IT-Konzerne 69,36% des Fonds ausmachen, Firmen aus der Industrie immerhin 22,03%. Geringer vertreten sind:
- Zyklische Konsumgüter mit 4,00%
- Gesundheitsversorgung mit 2,25%
- Kommunikation mit 2,13%
- Cash und/oder Derivate mit nur 0,24%
Damit liefert der Fonds ein international und branchenübergreifend ansetzendes Mosaik des Sektors Automatic and Robotics, dank seiner Größe können Anleger davon ausgehen, dass die Volatilität von Einzelpositionen mehr oder weniger ausgeglichen werden kann.
Für Anleger, die technologische Trends der Zukunft in ihre Vermögensbildung einbeziehen wollen, bieten sich weitere ETF ergänzend oder alternativ zum Automation and Robotics ETF von Blackrock an. Dazu gehören Produkte, die einen Schwerpunkt auf den Sektor Künstliche Intelligenz legen – allerdings sind manche dieser Indexfonds noch relativ neu und konnten sich noch nicht bewähren. Teilweise Überschneidungen mit dem Sektor Automation and Robotics weisen einige Unternehmen in folgenden ETF auf:
- Xtrackers Artificial Intelligence and Big Data UCITS ETF
- WisdomTree Artificial Intelligence UCITS ETF
- Amundi STOXX Global Artificial Intelligence UCITS ETF
- L&G Artificial Intelligence UCITS ETF
Wem es auf Nachhaltigkeit ankommt, die im iShares Robotics ETF ja ebenfalls ein Aspekt ist, kann auch diesbezüglich auf ein Angebot von Welt-ETF unter ESG-Kriterien zugreifen:
- iShares MSCI World SRI UCITS ETF
- UBS MSCI World Socially Responsible UCITS ETF
- Xtrackers MSCI World ESG UCITS ETF
- Amundi MSCI World SRI UCITS ETF
- iShares MSCI World ESG Enhanced UCITS ETF
Automation and Robotics ETF: Themen-ETF auf einen Megatrend
Der iShares Automation & Robotics UCITS ETF erlaubt es Anlegern, teilzuhaben an einem Trend, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Automatisierung und wirtschaftliche Roboter sind nicht nur für gefährliche oder schwere Arbeiten in der Industrie ein Thema. Überalterte Gesellschaften werden sich ihrer zunehmend auch im medizinischen Bereich bedienen müssen. Nicht umsonst ist Japan unter den Unternehmen im iShares Automation & Robotics UCITS ETF stark vertreten und hat ein hohes Interesse an Pflege- und Betreuungsrobotern. Weitere Industriestaaten werden folgen.
Neben dem Entwurf und der Herstellung von nicht unbedingt anthropoiden Robotern, die selbstständig programmierte Tätigkeiten ausführen, ist auch die Herstellung von Komponenten wie Sensoren und die Entwicklung von Softwarelösungen für die Steuerung ein wesentlicher Bestandteil der Branche, die einen Zweig der Ingenieurwissenschaften ausmacht.
Investieren in ETF: Darum sind Indexfonds so lohnend
Natürlich können private Anleger auch in Einzelaktien investieren und sich dazu Unternehmen herausgreifen, die in Fonds wie dem iShares Automation & Robotics UCITS ETF führende Positionen belegen. Das erfordert jedoch eine umfangreichere Eigeninformation und höheres Kapital. Denn die Einzelaktien sind zum Teil hochpreisig, ein breit aufgestelltes Portfolio ist daher oft ein finanzieller Kraftakt. Überdies müssen die investierten Beträge eine Zeitlang entbehrt werden können, damit sich der Aktienkorb lohnt.
Mit der Anlage in einen Fonds können Anleger maßgeschneidert und auch mit überschaubaren Beträgen in ein von vornherein diversifizierte Anlage investieren. Das Risiko ist damit gegenüber Einzelwerten bei einem großen Fonds deutlich geringer. Hinzu kommen die niedrigen Kosten – denn anders als bei einem aktiv gemanagten Fonds werden ETF durch einen Algorithmus regelmäßig an den Basisindex angepasst.
Die Künstliche Intelligenz bezieht kein hohes Gehalt wie ein menschlicher Fondsmanager – eine Ersparnis, die an die Anleger weitergegeben werden kann. Auch die Handelskosten sind bei Indexfonds niedrig, viele Banken oder Aktienbroker bieten sie regelmäßig im Rahmen von Aktionen zu reduzierten Kosten oder für den Handel zum Nulltarif an.
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Da Sparpläne auf ETF wie den iShares Automation & Robotics UCITS ETF kostengünstig und flexibel sind, genießen sie schon jetzt hohe Beliebtheit. So können Anleger die Höhe der Raten und die Intervalle der Ausführung selbst festlegen. Sogar der Kalendertag der Ausführung kann meist definiert werden, so wird sichergestellt, dass die Deckung auf dem Referenzkonto vorhanden ist. Kündigen lässt sich ein solcher Sparplan jederzeit – ein Bindung besteht also nicht. Alternativ kann man ihn bei vielen Finanzdienstleistern in einen Auszahlplan umwandeln, wenn der gewünschte Betrag angespart wurde.
ETF aus dem Sektor Automation & Robotics: Vorteile und Nachteile
Roboter werden zunehmend Anteil an der Arbeitswelt, aber auch am Alltag haben. Unternehmen, die sich mit ihrer Entwicklung und Herstellung beschäftigen oder in sonstiger Form an der Wertschöpfungskette maßgeblich beteiligt sind, bringen deshalb ein hohes Wachstumspotenzial mit. Anleger, die nicht direkt in Einzelaktien investieren wollen oder können, finden in einem Automation and Robotics ETF eine Alternative. Die Vor- und Nachteile sollten jedoch vor der Entscheidung bekannt sein.
Zu den Vorteilen gehören eindeutig die niedrigen Verwaltungskosten für Indexfonds wie den iShares Automation & Robotics UCITS ETF, selbst wenn Themen-ETF hier eine höhere Gesamtkostenquote aufweisen als Welt-ETF. Das ist dank der Verwaltung durch einen Algorithmus möglich, aber auch die Handelskosten sind bei den meisten Finanzdienstleistern niedrig und aktionsbedingt oft nochmals günstiger.
Eigeninformation zur Anlage lassen sich leicht über die Produktinformationen der Emittenten erheben, und auch die Investoren-Informationen von Unternehmen auf den führenden Positionen im Basisindex geben einiges her. Das Einrichten eines Depots und den Kauf von Fondsanteilen meistern auch Anleger ohne Vorkenntnisse relativ schnell.
Zu den Nachteilen von Indexfonds gehört, dass sie zwar breit aufgestellt sind, aber dennoch eine spekulative Anlage darstellen. Gewinne werden nur durch eine steigende Performance des Basisindex, also durch Kursgewinne der enthaltenen Aktien, erzielt – garantiert ist dies nicht, umgekehrt sind auch Verluste zumindest in manchen Jahren denkbar.
Die bisherige Performance eines Indexfonds wie des iShares Automation & Robotics UCITS ETF liefert deshalb wertvolle Hinweise darauf, was Anleger in der Zukunft erwarten dürfen. Lässt sich die Entwicklung über einige Jahre verfolgen und ist das Fondsvolumen bereits groß, ist dies gegenüber neu aufgelegten ETF ein deutlicher Vorteil. Insgesamt empfehlen Experten Themen-ETF als Ergänzung zum Kernportfolio.
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Für Indexfonds wie den Automation and Robotics ETF von Blackrock spricht aus Anlegersicht auch die unkomplizierte Handelbarkeit. Da ETF börsengehandelte Produkte sind, können sie mit einem Wertpapierdepot selbstständig gekauft, verkauft und bespart werden. Ein solches Depot ist ein Kontotyp, der eigens für die Verwahrung von Wertpapieren entwickelt wurde – elektronisch über das Online-Banking, denn in Papierform werden sie kaum mehr ausgegeben.
Ein solches Depot kann man bei einer Bank oder einem Aktienbroker einrichten, oft ebenfalls online und in wenigen Schritten. Die Entscheidung für einen Anbieter sollte dabei auf der Grundlage eines ausgewogenen Verhältnisses des Angebots und der Leistungen zu den anfallenden Kosten erfolgen. Neben dem Depot wird in der Regel ein Verrechnungskonto angelegt. Hier liegt Kapital für die Käufe von Wertpapieren, auch der Ertrag aus Verkäufen oder Dividenden fließt hierhin.
Nach der Freischaltung des eigenen Depots kann man über die Ordermaske Fondsanteile von ETFs kaufen oder Sparpläne einrichten. Die ausgewählten Werte werden anhand der ISIN oder WKN identifiziert, außerdem werden die Stückzahl und mögliche Orderzusätze eingetragen. Soll ein Sparplan angelegt werden, wird die Höhe der Raten und die Häufigkeit der Ausführung bestimmt. Beides ist selbsterklärend, in vielen Fällen trägt eine integrierte Hilfsfunktion auf der Seite dazu bei, die Bestandteile der Ordermaske und die Abläufe zu erklären.
Strategien auf den Robotics-Sektor: Weitere Möglichkeiten für das Portfolio
Themen-ETF wie der iShares Automation & Robotics UCITS ETF werden auch von Finanzfachleuten als Ergänzung oder „Satelliten“ zum Kern des Portfolios empfohlen – auch wenn die Renditen bei diesem Produkt sehr hoch ausfallen. Den Hauptteil der Anlage macht im besten Fall ein stabiles Bündel von Werten aus, die nicht durch überdurchschnittlich hohe, aber zuverlässige Wertentwicklung punkten, eventuell ergänzt um regelmäßige Dividenden.
Dazu können auch einige der Aktien gehören, die im Basisindex des Blackrock ETF enthalten sind. Auch bei Aktien handelt es sich um Produkte, die ihre Potenziale erst über einen längerfristigen Anlagehorizont entfalten. Wer statt dessen oder nebenbei auch kurzfristige Renditen erzielen will, greift eher zu anderen Finanzinstrumenten, nämlich Derivate. Sie bilden die Kursentwicklung von Basiswerten ab und lassen sich überdies oft „hebeln“ – so werden innerhalb kurzer Zeiträume Gewinne realisiert.
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Sehr beliebt sind vor allem Contracts for Difference, kurz CFDs. Differenzkontrakte erlauben dem Halter die Spekulation auf den Kurs von Aktien, Indizes oder ETF, aber auch auf Rohstoffe, Währungspaare und Krypto-Coins. So lassen sich verschiedenen Anlageklassen zum Thema Robotics & Automation für eigene Strategien nutzen. Da man nicht nur mit Positionen auf steigende Kurse Gewinne erzielt, sondern auch auf fallende Kurse spekulieren kann, sind CFDs besonders flexibel. Der Einstieg und Ausstieg wird vom Trader gewählt, die Haltedauer liegt im eigenen Ermessen, reicht aber selten über den Börsentag hinaus.
Trotz der überschaubaren Haltedauer lohnt sich der Handel – dafür sorgen die Hebel, eigentlich ein Darlehen des Brokers, der den Zugang zum Handel ermöglicht. Aktien-CFDs werden mit Hebeln von 1:5 gehandelt, bei liquiden Währungspaaren kann das Eigenkapital sogar um das Dreißigfache erhöht werden – im selben Maß steigt auch die Rendite, wenn eine Strategie erfolgreich ist.
Anders als bei der Anlage in ETF benötigt man für das CFD-Trading ein Handelskonto, das bei einem lizenzierten Broker eingerichtet wird und ebenfalls in wenigen Schritten eröffnet ist. Der CFD-Broker gibt nicht nur Zugriff auf die handelbaren Werte, sonder auch auf die Handelsplattform für das Trading und Echtzeitkurse.
Gut vorbereitet mit Bildungsressourcen
Da das sehr dynamische Daytrading mit Differenzkontraken eine größere Herausforderung an das Risikomanagement und die Handelspsychologie mit sich bringt, bieten die besten Broker ihren Neukunden mit Schulungsmaterialien wirksame Hilfen bei der Vorbereitung auf das Trading. Zu den über verschiedene mediale Formate verteilten Lernressourcen gehören E-Books, Finanz-Kurse, Videotutorials und Webinare mit ausgewiesenen Experten. Hinzu kommen Börsenlexika, Rechner, Analysen und Trading-Signale, allesamt relevant für informierte eigene Handelsentscheidungen.
Mit einem unverbindlichen Demokonto können die erlernten Inhalte in die Praxis umgesetzt werden. Eine solche Demo bringt alle Funktionen der Handelsplattform mit und vermittelt echtes Handelsfeeling, ist aber mit virtuellem Kapital bestückt, so dass sich der Nutzer auf das Üben konzentrieren kann, ohne dabei finanzielle Risiken einzugehen. Die Auswahl eines seriösen Partners für die eigenen Anlage- und Handelsziele erleichtert ein ETF Broker Vergleich, in dem die besten Finanzdienstleister geprüft und bewertet werden.
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Automatisierungslösungen und Roboter sind ein Segment, das Arbeit und Alltag mehr und mehr mit gestalten wird. Das macht die Wachstumspotenziale von Unternehmen in diesem Sektor für Anleger interessant. Gebündelt ist die Investition in Indexfonds wie den iShares Automation & Robotics UCITS ETF möglich. Der schon seit fünf Jahren bestehende und relativ große Fonds umfasst insgesamt mehr als 130 Aktienpositionen von führenden Konzernen aus aller Welt, die bereits jetzt einen beträchtlichen Teil ihres Geschäftsmodells Robotics widmen und damit signifikante Einnahmen erzielen.
Die Entscheidung für einen Indexfonds nimmt Anlegern, die Auswahl von Einzelaktien in eigener Arbeit ab. Außerdem punkten ETF mit niedrigen Gesamt- und Handelskosten und der von vornherein vorhandenen Streuung über die im Index enthaltenen Positionen. Dank der unkomplizierten börslichen Handelbarkeit ist die Investition leicht selbst auszuführen. Da viele ETF sparplanfähig sind, erschließen sich die Potenziale der Branche auch Kleinanlegern schon mit geringen monatlichen Raten und flexibler Ausführung.
Themen-ETF werden als ergänzende Anlage empfohlen. Daneben ist der Griff zu Robotics-Aktien für das eigene Portfolio denkbar, aber auch der außerbörsliche Handel mit CFD. Anders als Fonds und Aktien werden Differenzkontrakte nicht langfristig gehalten und der Basiswert wird nicht gekauft. Mit kurzzeitigen Positionen können Trader auf die Wertentwicklung von Aktien, ETF oder Indizes aus dem Sektor Automation and Robotics spekulieren.
Maßgeblich für den Erfolg ist unter anderem die Entscheidung für einen seriösen Finanzdienstleister. Ein Vergleichsportal gibt einen Überblick darüber, welche handelbaren Werte, Services und Konditionen man bei führenden Banken und Brokern erwarten darf. So wird die Auswahl eines seriösen Anbieters, möglicherweise mit hauseigenen Bildungsressourcen, erleichtert und der Weg zur ersten eigenen Investition verkürzt.
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