Was sind Rohstoffe? – Das sollten Anleger über „Soft Commodities“ und Hard Commodities“ wissen!

Rohstoffe bieten den Investoren unzählige Anlagemöglichkeiten in Form von Wertpapieren, CFDs oder beispielsweise Futures. Doch was sind Rohstoffe eigentlich? Die natürlichen Ressourcen dienen nicht nur für den direkten Handel, sondern ebenso als Grundlage für zahlreiche Waren und Dienstleistungen. Genau deshalb sind die Handelsmöglichkeiten nahezu unbegrenzt. Zu den bedeutendsten Rohstoffen zählt beispielsweise Gold. Das Edelmetall ist nicht nur als krisensicheres Investment bekannt, sondern lässt auch Anleger bei Wertpapierinvestment in Minen ins Träumen geraten. Gold ist allerdings nur eines von vielen Edelmetallen, welches sich handeln lässt. Wir zeigen, wie die Rohstoff Definition aussieht und welche Handelsmöglichkeiten bestehen.

  • Rohstoffunterteilung: „Soft Commodities“ & „Hard Commodities”
  • Rohstoffhandel direkt oder indirekt möglich
  • Weltweite Handelsplätze für Rohstoffe, v. a. in den USA
  • Rohstoffpreise werden vor allem durch Krisen, Politik und Nachfrage bestimmt
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Rohstoff Definition

Was bedeutet Rohstoffe? Dabei handelt es sich um eine natürliche Ressource, welche wahlweise direkt genutzt oder als Ausgangsstoff für die Produktion vieler Waren oder Dienstleistungen eingesetzt wird. Unterteilt sind Rohstoffe in zwei Gruppierungen:

  • Harte Rohstoffe („Hard Commodities“)
  • „Soft Commodities“

Beantworten wir die Frage „Was sind Rohstoffe?“ im Detail und schauen uns die die einzelnen Gruppen näher an.

Zu den „Soft Commodities“ gehören Rohstoffe aus dem Ackerbau sowie der Tierhaltung. Dabei wird noch einmal beim Ackerbau zwischen Getreide und den sogenannten „Softs“ unterschieden. Laut einer Rohstoff Definition fallen unter die „Softs“ folgende Rohstoffe: Baumwolle, Kaffee, Kakao, Orangensaft, Kautschuk, Zucker, Holz sowie Baumwolle. Sie alle können an den Börsenplätzen dieser Welt mit verschiedenen Finanzprodukten gehandelt werden. Gleiches gilt für eine weitere Kategorie der „Soft Commodities“, das Getreide. Dazu zählen neben Weizen und Mais auch Soja, Reis, Hafer, Roggen, Gerste, Hirse sowie Raps. Natürlich gibt es weltweit zahlreiche Anbaugebiete für die verschiedenen Rohstoffe, wenngleich Amerika zu den größten Rohstoffproduzenten vor allem bei den „Softs“ oder dem Getreide gehört. Vergessen wir bei der Rohstoff Definition der „Soft Commodities“ nicht die Tiere. Auch heute hat Lebendvieh noch eine große Bedeutung im Handel, nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen Waren, die aus Rindern oder Schweinebäuchen hergestellt werden. Vor allem der Markt für Mastrinder oder Schweine ist besonders groß. Der direkte Handel dieser Rohstoffe ist für private Anleger jedoch nicht möglich. Er ist den Unternehmen vorbehalten, welche die Rohstoffe direkt vertreiben oder weiterverarbeiten.

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Was sind Rohstoffe? – „Hard Commodities” erklärt

Bei der Rohstoff Definition zählen auch die harten Rohstoffe, die „Hard Commodities“ dazu. Sie werden unterteilt in:

  • Metalle
  • Energien

Bei den Metallen wird außerdem zwischen Edelmetallen und Industriemetallen unterschieden. Industriemetalle dienen, wie es der Name bereits sagt, vor allem für die Umsetzung industrieller Projekte und der Fertigung von zahlreichen Waren. Zu den Industriemetallen gehören Aluminium, Kupfer, Blei, Quecksilber, Nickel, Zinn, Zink sowie Titan. Die Edelmetalle haben nicht nur bei der Schmuckverarbeitung einen hohen Stellenwert, sondern ebenfalls beim Handel an den weltweiten Börsenplätzen. Neben Gold oder Silber werden auch Iridium, Palladium, Osmium sowie Ruthenium zu den Edelmetallen gezählt. Vor allem Gold oder Silber sind auch für viele Privatanleger beliebt, um sie beispielsweise physisch zu erwerben und damit auf ein krisensicheres Investment in Form von Goldnuggets zu setzen.

Energien als bedeutende Rohstoffe

Zu der Gruppe der harten Rohstoffe zählen auch Energien. Dazu gehören neben Erdöl und Benzin auch Gasöl, Erdgas, Heizöl, Kohle sowie Strom. Natürlich handelt es sich dabei nicht nur um die natürlichen Ressourcen, sondern auch um die Produkte, welche daraus gewonnen werden. Es gibt zusätzlich noch weitere Rohstoffe, welche auch künftig eine enorme Bedeutung gewinnen werden. Dazu zählt beispielsweise Wasser. Trinkwasser ist in zahlreichen Regionen der Welt besonders knapp. Trockenperioden vor allem in Afrika machen es schwer, die natürliche Ressource überhaupt zu erhalten. Deshalb wird auch Wasser als essenzieller Rohstoff gehandelt (Nutzungsrechte beispielsweise. Auch Unternehmen, welche mit der Aufbereitung von Wasser oder der Umsetzung infrastrukturelle Projekte in diesem Bereich befassen, partizipieren von der Trinkwasserknappheit.

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Was bedeutet Rohstoffe im weitesten Sinne?

Bei der begrifflichen Rohstoff Definition bestehen bekanntermaßen verschiedene Ansätze. Grundsätzlich wird zwar mit den beiden Begriffen Soft Commodities und Hard Commodities differenziert, jedoch geht die Definition vielerorts auch deutlich weiter. Wer beispielsweise genauer hinschaut, stellt fest, dass es neben den klassischen Rohstoffen auch andere Investitionsmöglichkeiten gibt, die vielleicht auf den ersten Blick mit Rohstoffen nicht zu tun haben. Wetterderivate gehören beispielsweise dazu. Sie bieten ebenfalls eine Möglichkeit, um im weitesten Sinne in Rohstoffe zu investieren. Hierbei stehen vor allem die Agrarrohstoffe im Fokus. Mithilfe der Wetterderivate können Investoren beispielsweise auf mögliche Ernteausfälle oder das Erzielen einer Ernte bei gutem Wetter spekulieren. Doch sie können auch im negativen Fall von Wirbelstürmen, Überschwemmungen und anderen Umweltkatastrophen partizipieren. Für einige Anleger mag dies moralisch weniger vertretbar sein, dennoch gibt es die Wetterderivate für den Handel.

Was sind Rohstoffe? – Frachtraten gehören ebenfalls im weitesten Sinne dazu

Wer sich von der konventionellen Begriffserklärung der Rohstoffe löst, wird weitere Optionen für ein Rohstoffinvestment finden. Dazu zählen beispielsweise auch Frachtraten auf Tankern und Frachtschiffen. Emissionszertifikate sind ebenfalls im weitesten Sinne Investments auf Rohstoffe. Sie werden ebenfalls den „Commodities“ zugeordnet. Doch was haben Frachtraten oder Emissionszertifikate eigentlich mit einer Rohstoff Definition zu tun? Viele Rohstoffe werden per Frachtschiff zu ihrem Bestimmungsort transportiert. Das Wetter spielt hier eine entscheidende Rolle. Deshalb bewegen sich die Preisentwicklungen für diese Investitionsmöglichkeiten zwar häufig mit den Rohstoffpreisen, sind aber auch anfällig für aktuelle Wettermeldungen. Dennoch eignen sie sich beispielsweise zur Absicherung von Kursrisiken.

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Entwicklung der Rohstoffpreise – welche Einflussfaktoren gibt es?

Der Rohstoffhandel an den weltweiten Börsenplätzen ist gefragter denn je. Rohstoffe werden nicht nur für die Herstellung von Lebensmitteln, sondern auch für zahlreiche Waren und infrastrukturelle Projekte benötigt. Deshalb bestehen auch unzählige Einflussfaktoren in Bezug auf die Preisentwicklung. Wie können Anleger die Preise im Blick behalten und lassen diese sich überhaupt vorher abschätzen? Dazu schauen wir uns die einzelnen Rohstoffe näher an.

Nachfrage bestimmt Rohstoffpreis

Was bedeuten Rohstoffe für die Industrie? Vor allem die Metalle und Edelmetalle sind für die industrielle Fertigung enorm wichtig. In den letzten Jahren stiegen die Preise für Eisen, Kupfer oder beispielsweise Aluminium enorm. Daraus ergaben sich starke Preisschwankungen, denn vor allem die gewachsene Nachfrage in den Schwellenländern (vor allem Indien und China) bestimmte die Preise am Rohstoffmarkt. Auch künftig ist kein Ende des „Rohstoffhungers“ vor allem bei den Edelmetallen abzusehen. Allerdings sind einige Edelmetalle auch bezüglich ihrer Ressourcen beschränkt. Das in Kombination mit der steigenden Nachfrage wird künftig den Rohstoffpreis nachhaltig bestimmen.

Agrarrohstoffe immer bedeutungsvoller

Auch bei den Agrarrohstoffen bestimmt das Prinzip von Angebot und Nachfrage den Preis. Die Weltbevölkerung steigt rasant und möchte versorgt werden. Vor allem Agrarrohstoffe, wie etwa Reis oder Mais, welche für die Grundversorgung notwendig sind, sind deshalb besonders gefragt. Doch aufgrund eingeschränkter Anbauflächen und Wetterkapriolen ist die Produktion von Agrarrohstoffen nicht immer ganz einfach und natürlichen Schwankungen unterlegen. Kommt es beispielsweise zu Ernteausfällen, macht sich das sofort im Preis bemerkbar. Durch die natürliche Verknappung steigt auch der Preis am Rohstoffmarkt, wovon natürlich Investoren wiederum partizipieren können.

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Krisen bestimmen den Rohstoffpreis

Krisen können ebenfalls bestimmend für die Rohstoffpreise sein. Vor allem bei Öl ist das besonders häufig zu beobachten. Zu den Nationen mit den größten Ölvorkommen gehören beispielsweise Russland oder die Arabischen Emirate. Doch auch hier gibt es aufgrund politischer Differenzen immer wieder Spannungen und Einschränkungen bei den Lieferungen. Da die Vorkommen der Rohstoffressourcen in diesem Bereich auf einige wenige Länder konzentriert sind, nehmen solche Krisen einen besonders nachhaltigen Einfluss auf die Preise. Öl dient als Rohstoff für viele weitere Produkte, sodass ein stetiger Bedarf vorliegt. Wird allerdings aufgrund der Krisen die Ölförderung oder Lieferung eingeschränkt, kommt es in vielen Bereichen zu einem Nachfrageüberhang. Das bestimmt ebenfalls den Rohstoffpreis.

Anleger können von Schwankungen partizipieren

Für die Endverbraucher oder die Rohstoffhändler ist ein volatiler Markt natürlich nicht von Vorteil. Allerdings können Investoren sich die Schwankungen auf dem Rohstoffmarkt zunutze machen. Werden beispielsweise durch aktuelle Nachrichten politische Krisen frühzeitig erkannt, können Investoren beispielsweise mit CFDs davon partizipieren. Auch die Investition in Wetterderivate kann sich bezahlt machen, um etwa von eigentlichen negativen Naturerscheinungen (Überschwemmung oder Dürreperiode) zu partizipieren.

Tipp: Für Anleger bestehen unzählige Möglichkeiten, um von den Entwicklungen am Rohstoffmarkt zu partizipieren. Wer in diesem Bereich noch gar keine Erfahrungen sammeln konnte, kann sich beispielsweise mit einem kostenlosen Demokonto beim Broker seiner Wahl einen Überblick über Handelsmöglichkeiten und die Rohstoffe verschaffen und muss noch nicht einmal eigenes Kapital investieren.

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Wie werden Rohstoffe gehandelt?

Was bedeutet Rohstoffe für Anleger? Investoren haben mit den Rohstoffen unzählige Möglichkeiten, um am Markt ihr Kapital anzulegen. Dabei geht es um das direkte oder indirekte Investment. Wer direkt in Rohstoffe investiert, erwirbt diese auch. Für private Anleger sind diese Investments meist auch lediglich bedingt nutzbar. Wer möchte schon Tonnen von Kaffee, Reis oder Bohnen zu Hause lagern oder hat ein großes Kühlhaus, um Schweinehälften darin aufzubewahren? Dennoch gibt es natürlich zahlreiche weltweite Handelsplätze, bei denen die Investoren direkt in die Rohstoffe investieren können. Dabei handelt es sich allerdings um Unternehmen, welche die Rohstoffe benötigen, um daraus weitere Produkte zu erzeugen. Dennoch werden auch private Anleger beim direkten Investment in Rohstoffe aktiv. Das Stichwort hier lautet „Gold“. Das Edelmetall wird von vielen Anlegern als krisensicher betrachtet und deshalb als Notreserve in einem Banktresor aufbewahrt. Wir reden hier jedoch nicht von den großen Goldbarren, sondern vielmehr von kleineren Mengen in Nugget-Größe.

Indirekter Rohstoffhandel

Eine weitaus verbreitetere Möglichkeit, um in Rohstoffe zu investieren, bietet der indirekte Handel. Die Rohstoffe oder Waren werden nicht physisch erworben, sondern die Investoren partizipieren mit verschiedenen Finanzprodukten von ihrer Wertentwicklung. Dazu zählen beispielsweise:

  • CFDs
  • Zertifikate
  • Aktien
  • ETCs
  • ETFs

Je nach Anlageziel und Trading-Typ werden die einzelnen Finanzinstrumente ausgewählt. Wertpapiere sind beispielsweise für Anleger geeignet, welche längerfristige Anlagestrategien umsetzen möchten. Der CFD-Handel bietet hingegen die Möglichkeit, kurzfristig von den Entwicklungen am Rohstoffmarkt zu partizipieren. Allerdings sind CFDs auch mit einem höheren Risiko versehen.

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Handelsplätze für Rohstoffe

Rohstoffe werden an zahlreichen weltweiten Börsen angeboten. Hierbei unterscheidet sich, ob die Rohstoffe direkt oder indirekt gehandelt werden. Zu den größten Börsen für landwirtschaftliche Rohstoffe gehört die CBOT. Sie wurde bereits vor mehr als 160 Jahren in Chicago gegründet und hat sich auf den Handel mit Agrarrohstoffen, wie beispielsweise Weizen, Soja oder Mais fokussiert. Mittlerweile gab es den Zusammenschluss mit der CME (ebenfalls in Chicago). Sie legt den Fokus vor allem auf den Aktienindex Derivate, Industriemetalle oder Devisenderivate. 1999 führte die CME erstmalig den Handel mit Wetter-Future-Kontrakten ein und bietet seither für Anleger die Möglichkeit, auch bei Wetterkapriolen vom Rohstoffmarkt zu partizipieren.

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Handelsplätze für Rohstoffe vor allem in den USA

Die Erfahrungen zeigen, dass die wichtigsten Handelsplätze für Rohstoffe vor allem in den USA beheimatet sind. Dazu gehört die NYBOT ebenfalls. Sie schloss sich aus drei selbstständigen Börsen zusammen und bietet neben dem Handel mit Kaffee, Zucker oder Kakao auch zahlreiche weitere Agrarrohstoffe. Von sich reden machte der Handelsplatz, da hier erstmalig Future-Kontrakte auf zuckerbasiertem Ethanol angeboten wurden.

In Europa auch indirekter Rohstoffhandel möglich

Die Handelsplätze für den direkten Rohstoffhandel fokussierten sich primär auf die USA. Doch natürlich können Anleger auch in Europa Rohstoffe handeln. Auch am Börsenplatz in Frankfurt wird beispielsweise ein Rohstoffhandel angeboten, wenngleich auch indirekt. Anleger können hier Wertpapiere von Unternehmen handeln, welche mit Rohstoffen verbunden sind. Neben Wertpapieren gibt es auch CFDs oder andere Finanzprodukte für private Anleger.

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Fazit: Rohstoff Definition & Handel äußerst vielfältig

Was sind Rohstoffe? Die Beantwortung der Frage ist vielfältig. Zwar werden Rohstoffe grundsätzlich in „Soft Commodities“ sowie „Hard Commodities“ unterteilt, dennoch gibt es auch weiterführende Rohstoffdefinitionen. Zu den gängigen Rohstoffen, in die Anleger investieren können, zählen beispielsweise Baumwolle, Kaffee, Gold oder Erdöl. Allerdings handeln die privaten Investoren kaum direkt mit Rohstoffen (ausgenommen von Gold). Stattdessen partizipieren sie indirekt am Rohstoffmarkt mit Wertpapieren, CFDs, ETFs oder anderen Finanzprodukten. Auf diese Weise lassen sich auch schlechte Entwicklungen am Rohstoffmarkt zum Vorteil ausnutzen. Investoren können beispielsweise auch in Wetter-Kontrakte investieren, um einen Vorteil aus Umweltkatastrophen zu ziehen. Moralisch ist das sicherlich nicht immer vertretbar, dennoch eine Handelsmöglichkeit am Rohstoffmarkt. Um indirekt in Rohstoffe investieren zu können, stehen zahlreiche Broker zur Auswahl. Sie bieten den Anlegern den Zugang zu den weltweiten Börsenplätzen, wie beispielsweise in Frankfurt, London oder New York. Allerdings ist das Investmentangebot für Rohstoffe bei den Brokern äußerst variabel. Ein Broker Vergleich kann weiterhelfen, um einen geeigneten Handelspartner zu finden.

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