Elektromobilität ist mehr als ein Trend und in diesem Bereich gibt es neben Tesla zahlreiche weitere spannende Anlagemöglichkeiten. Neben Einzelaktien empfiehlt sich ein breit gestreuter ETF wie der iShares Electric Vehicles and Driving Technology UCITS ETF.
Der ETF bildet den Themenbereich der Elektromobilität sehr breit ab und stammt von einem der bekanntesten ETF-Anbieter der Welt. Schon jetzt weist der Fonds eine sehr gute Performance auf und die Renditechancen sind durchaus gut.
Ein Vorteil ist, dass der iShares Electric Vehicles and Driving Technology UCITS ETF sehr breit gefächert ist. Neben Unternehmen aus verschiedenen Ländern umfasst der Fonds einen Mix aus Autobauern und Zuliefern.
Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Die Zukunft der Automobilbranche
Die Autobranche ist auf jeden Fall im Umbruch. Neue Technologien wie
- autonomes Fahren
- Elektroautos oder
- KI-gestützte Fahrassistenzsysteme
sind nicht mehr nur eine Zukunftsvision. Die Technik ist zwar noch nicht ausgereift, kommt aber in vielen Autos schon jetzt zum Einsatz. In den nächsten Jahren werden sicher weitere technische Fortschritte sichtbar.
Mittlerweile gibt es einige Automobil ETFs und Elektroauto ETFs. Andere ETFs der Branche konzentrieren sich auf autonomes Fahren oder Wasserstoff-Autos. Hat ein solcher ETF die Kennzeichnung UCITS können sich Anleger sicher sein, dass der ETF den europäischen Standards und Vorgaben entspricht.
Immer mehr Elektroautos in Deutschland
Noch fahren noch vergleichsweise wenig Elektroautos auf den Straßen in Deutschland, doch dies könnte sich schon rasch ändern. Faktoren wie
- der hohe CO2-Ausstoß
- der Dieselskandal und
- Staus auf Autobahnen und in Innenstädten
bewegen viele Menschen zum Umdenken. Zudem gibt es in Deutschland weiterhin Fördergelder für Elektroautos.
Die Tage von Autos mit Verbrennungsmotor sind in der EU auf jeden Fall gezählt. Ab 2030 soll ein Verbot von Autos mit Verbrennungsmotor kommen. Noch gehen einzelne Staaten hier einen etwas unterschiedlichen Weg, doch spätestens in 20 Jahren werden wohl Elektroauto unsere Straßen dominieren.
Darüber hinaus haben zahlreiche Autobauer angekündigt, schon in den nächsten fünf bis zehn Jahren ihre Flotte umzustellen. Schon 2025 könnten Elektroautos bei den deutschen Autobauern einen Großteil der Angebote und Modelle ausmachen.
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Noch müssen aber einige technische Hürden überwunden werden:
- größere Reichweiten
- fehlende Ladestationen
- umweltfreundliche Batterien
- umweltfreundliches Recycling der Batterien
Diese Schwierigkeiten könnten bald behoben und Batterie ETFs interessanter als je zuvor sein. Das Ziel von einer Million Elektroautos bis 2020, dass die Bundesregierung 2009 ausgab, wurde verfehlt. Nun nähert man sich langsam dieser Marke.
Dies hängt auch damit zusammen, dass die Preise für Elektroautos weiter sehr hoch sind. Die Förderung der Bundesregierung wurde aber verlängert und Käufer können bis zu 9.000 Euro als Zuschuss für ihr neues Elektroauto bekommen. Darüber hinaus arbeiten die Hersteller an günstigeren Modellen.
Dennoch ist das Wachstum der Branche hierzulande groß und Deutschland entwickelt sich zum zweitgrößten Markt für Elektroautos nach China. Die Entwicklung ist aber in vielen Ländern sehr gut.
Norwegen ist schon lange ein Vorreiter bei der Elektromobilität, aber auch in den USA gibt es deutliche Fortschritte. In Norwegen entfielen schon 2020 mehr als die Hälfte der Neuzulassungen auf Elektroautos.
Darüber hinaus kommt VW immer näher an den Spitzenreiter Tesla heran, nicht nur bei den Verkaufszahlen, sondern auch mit Blick auf die Technik. Auch Daimler holt auf. Einige Experten sehen die Fortschritte der deutschen Autobauer schon als Game Changer für die ganze Branche.
Anzahl der Neuzulassungen steigt
Allein in den ersten fünf Monaten 2021 stieg die Zahl der Neuzulassungen für Elektroautos in Deutschland auf einen Anteil von 38,4 Prozent. Im Vergleich zu den Vorjahren ist ein klarer Anstieg zu erkennen.
Laut statista.de waren am 1. Oktober 2021 in Deutschland etwa 517.000 Elektroautos zugelassen. Dazu kommen etwa 494.000 Plug-in-Hybride. Damit kommt Deutschland langsam an sein Ziel von einer Million Elektroautos auf den Straßen heran.
Auch der Erfolg von Tesla zeigt, wie wichtig die Elektromobilität mittlerweile ist. Im Januar 2021 hatte das Unternehmen einen Börsenwert von 670 Milliarden Euro und damit mehr als die wichtigsten deutschen Autobauer zusammen. Zudem verkauft Tesla mittlerweile gut eine halbe Million Autos im Jahr, hat sich längst an der Börse etabliert und wirtschaftet profitabel.
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Ein Themen-ETF wie ein Elektroauto ETF hilft Anlegern dabei, breit gestreut in dieses nachhaltige und zukunftsträchtige Thema zu investieren.
Elektroautos sind die Zukunft, auch wenn die Technologie sicher noch nicht ganz ausgereift ist und es zudem weiter an Ladestationen fehlt. Der iShares Electric Vehicles and Driving Technology UCITS ETF mit fast 90 Assets ist derzeit der führende ETF der Branche.
Allerdings ist eine Anlage in Trendthemen immer auch mit Risiken verbunden, denn niemand weiß, wie sich die Technik wirklich entwickeln wird. Zudem ist gerade die Autobranche traditionell stark von der Konjunktur abhängig. So gab es während der Corona-Pandemie einen sehr starken Einbruch bei den Verkaufszahlen.
Zwischenfazit zu Elektroauto ETFs:
- Zukunft der Autobranche
- Aus für Verbrenner ist fast beschlossene Sache
- Wichtiger Faktor beim Kampf gegen den Klimawandel
- einige Hürden noch zu meistern
- Anlage in gesamte Branche über Themen-ETF
Bekanntester ETF der Branche
Immer mehr Menschen beginnen sich für die Elektromobilität zu interessieren und der Bereich erhält auch Aufmerksamkeit von Investoren. Insbesondere bei der Bewältigung des Klimawandels spielt die Elektromobilität eine große Rolle, um den Ausstoß von CO2 zu senken. Hier kann sich zukünftig auch das CO2 Zertifikate kaufen richtig lohnen.
Der iShares Electric Vehicles and Driving Technology UCITS ETF bildet den STOXX Global Electric Vehicles and Driving Technology Index ab und gibt Anleger Zugang zu internationalen Unternehmen, die sich mit Elektroautos und modernen Fahrtechnologien beschäftigen. Damit ist der thesaurierende Fonds auf Nachhaltigkeit ausgelegt.
Die Gesamtkostenquote des iShares Electric Vehicles and Driving Technology UCITS ETF liegt bei 0,40 Prozent p.a. und die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Indexes wird durch das Sampling-Verfahren nachgebildet.
Der ETF hat ein Fondsvolumen von 733 Millionen Euro und wurde in Irland aufgelegt. Bei einigen Brokern kann der iShares Electric Vehicles and Driving Technology UCITS ETF auch im Rahmen eines Sparplans gehandelt werden.
Der bekannte Vermögensverwalter BlackRock vertreibt den ETF über iShares. BlackRock gibt es schon seit 1988 und das Unternehmen ist ein der führenden Vermögensverwalter der Welt.
2020 lag der Nettogewinn des Unternehmens bei über fünf Milliarden Dollar. Seit 2009 gehört iShares zu BlackRock. Ishares verwaltet über 800 ETFs mit einem sehr hohen Investitionvolumen.
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Die Autoindustrie ist in vielen Bereichen im Wandel und mit dem iShares Electric Vehicles and Driving Technology UCITS ETF können Anleger daran teilhaben. Der ETF überzeugt nicht nur durch attraktive Renditen, sondern ist auch sehr gut diversifiziert.
Investiert wird in Unternehmen, die Elektroautos herstellen und verkaufen. Dazu kommen Hersteller von Bauteilen.
Im iShares Electric Vehicles and Driving Technology UCITS ETF sind zu weniger als 40 Prozent Unternehmen aus den USA vertreten. Im Vergleich zu anderen börsengehandelten Fonds ist dies ein niedriger Anteil. Dies zeigt aber auch, wie international die Branche mittlerweile ist.
17 Prozent der Unternehmen im ETF komme aus Japan. Koreanische und deutsche Unternehmen sind ebenfalls stark vertreten.
Eine starke Diversifizierung hat den Vorteil, dass Verluste in einer Region oder einem Unternehmen gut ausgeglichen werden können. Im iShares Electric Vehicles and Driving Technology UCITS ETF sind unter anderem
- Nvidia
- BYD
- Nissan und
- Samsung
vertreten. Daher sind auch einige Hersteller von Bauteilen für Elektroautos dabei.
Bisher gute Performance
Der ETF kann seit einigen Jahren gehandelt werden und weist teilweise eine Performance von über 60 Prozent im Jahr auf. Nach dem Einbruch zu Beginn der Corona-Pandemie erholte sich der iShares Electric Vehicles and Driving Technology UCITS ETF rasch wieder und auch 2022 könnte die gute Entwicklung weitergehen.
Die Vorteile des ETFs sind sicher
- die Investition in eine klimafreundliche Industrie
- die guten Renditechancen und
- die Vorteile der Technologie.
Allerdings werden keine Dividenden ausgezahlt, was für einige Anleger ein Nachteil sein kann. Alle Dividenden werden wieder angelegt. Dies kann langfristig die Rendite erhöhen.
Denkbar ist, dass der iShares Electric Vehicles and Driving Technology UCITS ETF bald einer der stabilsten ETFs der Branche werden könnte.
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Der ETF basiert auf dem STOXX Global Electric Vehicles & Driving Technology NET Index. Im STOXX Global Electric Vehicles & Driving Technology NET Index sind zahlreiche Unternehmen der Branche notiert, die beispielsweise
- selbst Elektroautos herstellen
- diese vertreiben oder
- wichtige Bauteile herstellen.
Die Rendite des Indexes ist schon jetzt sehr hoch, was die Bedeutung der Unternehmen zeigt. In den nächsten Jahren ist davon auszugehen, dass die Branche weiter wachsen wird.
Zudem zeigen sowohl der Index wie auch der Electric Vehicles an Driving Technologie ETF, dass Elektromobilität mehr ist, als nur Tesla.
Das Unternehmen ist sicher weiter der Vorreiter, aber immer mehr andere Unternehmen springen auf den Zug auf. Fiat oder VW sind mittlerweile ebenso engagiert wie Ford oder Nissan.
In der EU zugelassener ETF
Der iShares Electric Vehicles and Driving Technology UCITS ETF ist in der EU zugelassen und basiert auf den europaweiten UCITS-Vorgaben.
UCITS ist die Abkürzung für Undertakings for Collective Investments in Transferable Securities. Der deutsche Begriff ist OGAW (Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapiere) und beschreibt die europäischen Vorgaben für Fonds.
Um eine Zulassung zu erhalten, müssen die Fonds unter anderem
- Informationen wie Verkaufsprospekte für Anleger vorlegen
- eine bestimmte Menge an liquiden Mitteln aufweisen und
- Anlagen auf mehrere Basiswerte aufteilen.
Die Richtlinie gilt in der ganzen EU, aber auch in Liechtenstein oder Norwegen, und dient dem Anlegerschutz. In Deutschland ist die BaFin für die Einhaltung der Vorgaben zuständig.
Zu den UCITS-Vorgaben gehört auch, dass alle Anlagen im Fonds bei einer Bank aufbewahrt werden müssen. Diese muss auch kontrollieren, dass alle Gelder korrekt verwendet werden.
An der Frankfurter Börse entsprechen die meisten ETFs diesen Vorgaben. Oftmals erkennen Anleger einen so lizenzierten ETF direkt daran, dass die Abkürzung UCITS Teil des Fonds-Namens ist.
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- die besten Broker vergleichen
- Registrierung bei passendem Broker
- erste Einzahlung
- auf der Handelsplattform den gewünschten ETF auswählen
Zur Registrierung werden in der Regel persönliche Daten wie
- Namen
- Adresse
- E-Mail-Adresse
- ein Passdokument und
- ein Adressnachweis
benötigt.
Die Einzahlungsmethoden können von Anbieter zu Anbieter abweichen. Überweisungen und Kreditkarte bietet aber fast jeder Anbieter an.
Dazu kommen oftmals Zahlungsdienstleister. Gelegentlich erhebt ein Broker Gebühren für Ein- und Auszahlungen. Auch bestimmte Limits oder Mindestsummen sind nicht unüblich.
Die meisten Broker haben eine übersichtliche Handelsplattform mit Suchfunktion. Darüber finden Anleger den Wunsch-ETF meist recht schnell. Neben dem Namen des Fonds können sie oft auch über die internationale Wertpapierkennnummer ISIN den ETF finden.
Auf der Handelsplattform können Anleger dann auch den Betrag, den sie anlegen möchten, eingeben. In der Regel sehen Anleger vor dem Kauf eine Übersicht aller Kosten und können weitere Informationen zum ETF bekommen.
Darüber hinaus bieten viele Broker die Möglichkeit, ETFs als Sparplan zu handeln. Hier können Anleger oft mit wenigen Klicks die Höhe der Sparrate oder das Intervall, in dem sie Geld einzahlen wollen, festlegen.
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Neben ETFs im Bereich der Elektromobilität haben sich zuletzt auch klassische Automobil-ETFs gut entwickelt. Diese basieren oft auf dem STOXX Europe 600 Automobiles & Parts Index und können Kurszuwächse von rund 13 Prozent im Monat aufweisen.
Dies ist noch etwas mehr als der iShares Electric Vehicles and Driving Technology UCITS ETF mit einem Kursplus von rund zehn Prozent.
Dennoch kommen beim Thema Elektromobilität die Vorteile eines ETFs gut zum Tragen. Dazu gehören:
- breite Streuung
- niedrige Kosten
- einfache Handelsmöglichkeiten
Einzelaktien aus der Autobranche sind oft recht teuer. Im Vergleich zu ETFs sind auch die Kosten für andere Fonds höher. Dennoch sollten Anleger stets die Gesamtkostenquote des ETFs sowie die Gebühren ihres Anbieters genau vergleichen.
Aktienfonds kosten oftmals 1,5 bis zwei Prozent des Fondsvermögens, ETFs in der Regel nur bis zu 0,8 Prozent des Volumens. Einen Ausgabeaufschlag gibt es nicht.
Anleger müssen daher nur die Transaktionskosten zahlen. Viele Broker bieten hier sehr günstige Konditionen an. Die günstigen Kosten haben oftmals zur Folge, dass sich ein ETF besser entwickelt als aktiv gemanagte Fonds.
Vergleichsweise sicheres Investment
Anleger sollten bei der Wahl eines passenden ETFs auch auf die Liquidität achten, denn diese werden an der Börse gehandelt. Dies wird bei einem Elektroauto ETF aufgrund der Attraktivität der Anlage gegeben sein.
Zudem gelten ETFs als recht sicher und die Funktionsweise verstehen oft auch Einsteiger im Börsenhandel sehr gut. Anleger müssen im Vergleich zum Aktienhandel nicht regelmäßig selbst Kurse und aktuelle Nachrichten verfolgen, sondern können langfristig investieren ohne regelmäßig aktiv werden zu müssen.
Darüber hinaus bringen breit gefächerte Fonds wie der iShares Electric Vehicles and Driving Technology UCITS ETF oder auch zum Beispiel der Metaverse ETF iShares, die auf einem bekannten Index basieren, eine gewisse Sicherheit mit. Schwankungen bei Einzelaktien können so gut ausgeglichen werden.
Würden Anleger im Bereich der Elektromobilität einen vergleichbaren Korb zusammenstellen, so müssten sie einige Dutzend Aktien kaufen und deren Wertentwicklung verfolgen. Dies ist ohne umfangreiches Vorwissen über Aktien und den Markt oft nur schwer möglich.
Darüber hinaus sind gerade Aktien aus der Automobilbranche oft sehr teuer. Ein ETF eignet sich dagegen schon für kleine Anlagesummen. Im Rahmen eines Sparplans können Anleger oft schon mit 25 oder 50 Euro im Monat starten.
Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Der Elektromobilität gehört auf jeden Fall die Zukunft, wie ebenso der Raumfahrt, wo man jetzt schon in Space ETFs investieren kann. Auch wenn es noch einige Hürden wie den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu meistern gilt, steigen schon jetzt die Neuzulassungen für Elektroautos.
Anleger möchten von dieser Entwicklung natürlich auch profitieren. Einzelaktien sind hierfür sicher ein Weg, wie beispielsweise der Erfolg der Tesla Aktie zeigt.
Allerdings bietet ein breit gestreuter Elektroauto ETF wie der iShares Electric Vehicles and Driving Technology UCITS ETF die Möglichkeit, direkt in einen ganzen aufsteigenden Markt zu investieren.
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